RE: 💉 Coronavirus Panik
Du weisst aber schon, woher die ihre "Infos" beziehen, oder?
Erleuchte mich.
Abgesehen von einer starken rosa Brille was die USA angeht und (gefühltem) Drall zum Genderismus findet man in der Zeit mMn sehr oft sehr gute Infos. Gerade bei neutralen Dingen wie z.B. Corona-Virus.
Wir vermuten viel, wissen im Grunde aber nichts.
Was ja den Tatsachen entspricht. Aber hier wurden auf einer Seite gut kategorisiert nach Sicherheit des Wissens alles aufgelistet. Auch alle Punkte die von Dir als "nicht im Mainstream zu lesen" bezeichnet wurden.
Nicht zu vergleichen mit einem "vollwertigen" KH.
Hat auch niemand behauptet.
Finde indirekt schon, wenn von immer nur von Krankenhaus mit 1000 Betten die Rede ist. Aber gebe jetzt ganz direkt zu, dass ich nicht weiß was die Not-KHs alles bieten. Rein von den Fotos her würde ich aber mal behaupten es wäre auch in der EU leicht machbar bei einer solchen Katastrophe (und bete zu Gott, dass es unsere Behörden auch hinbekommen würden).
Womit wir bei deinem angeblichen "Personalabbau ist kein Problem" Punkt wären.
Habe jetzt extra nochmal meinen Beitrag genau gelesen.. Finde ich habe einen solchen Punkt nie behauptet. Mein Argument war, dass nicht der Abbau das Hauptproblem sein kann, wenn praktisch alle mir bekannten Kliniken große oder noch größere Schwierigkeiten haben die Stellen zu besetzen. Der EU sei Dank dürfen Ärzte und Pfleger auch nicht mehr standardmäßig 60+ Wochen leisten. 36 Std. Schichten wurde der Riegel vorgeschoben.
Personalabbau ist auch daher kaum ein Thema, da es jetzt schlicht mehr Personal braucht.
Die bei Corona Patienten bei 0,1%
Der Anteil an Verstorbenen unter den bisher registrierten Infizierten liegt bisher bei etwa zwei Prozent.
Laut Zeit-Artikel.
Sorry, muss ich dich enttäuschen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Die weiteren Ausführungen zu Personal und wie es "sein sollte" und wie es in der Realität aussieht spare ich mir. Das zeigt, dass du scheinbar niemanden kennst, der in diesem Bereich tätig ist.
Laut Zeit sind auch Dieselfahrverbote auf Durchgangsstrassen in Innenstädten sinnvoll, um die Welt zu retten. Das kann ich hier einem 5. Klässer erklären, wie "sinnvoll" es ist, wenn die betroffenen Fzg jetzt die dreifache Strecke mit dreifachem Spritverbrauch und dreifachem Abgasausstoß zurück legen, weil sie Umwege fahren müsen, um ans Ziel zu gelangen.
Wer noch nicht gemerkt hat, daß die angebliche vierte Staatsgewalt nur das Sprachrohr der Kursbestimmer ist, dem kann ich nicht helfen.
Haha, genau weil ich guten Einblick in den Bereich habe, weiß ich wie sich die Lage (zumindest stundenmäßig) in den letzten Jahren und Jahrzehnten verbessert hat. Arbeitspensum in der gleichen Zeit ist eine andere Geschichte, das ist laut den meisten Aussagen deutlich gestiegen.
Gehen wir mal davon aus, dass wir beide Einblick haben und sich die Situationen in den jeweiligen KHs nicht wesentlich unterscheiden (was durchaus möglich wäre): Interessant wie unterschiedlich man die Lage sehen kann (oder wir aneinander vorbei reden..).
Die Umsetzung ist besch***.. So kurzfristig kommt sie einer Enteignung gleich.
Und wenn nur einzelne Straßen gesperrt werden zu Deinen genannten Umfahreffekten; also sogar kontraproduktiv.
Langfristig sind saubere Autos ein gutes Ziel, die Entwicklung in den letzten Jahrzehnten enorm (wobei zunehmend schwieriger noch was zu machen).
Laut Zeit sind die Verbote sinnvoll? Hab "Zeit dieselverbot sinnvoll" auf qwant eingegeben und die ersten paar Artikel, die mir angezeigt wurden sind neutral bis ablehnend/Unverständnis der Betroffenen widergebend. Bessere Einschätzung zur Haltung der Zeit zu dem Thema kann ich jetzt auf die Schnelle nicht liefern. Bin offen für eine Gegendarstellung.