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RE: Der Feind fragt nicht nach Allah. Dafür aber sind Soldaten in der Wirtschaft gefragt.

in #deutsch7 years ago

Die Bundeswehr ist ja ansich eines meiner Lieblingsthemen, doch es ist so schwer sich hier kurz zu halten, dass ich es meist versuche zu lassen mich darüber auszulassen. Umzingelt von Feinden, wie die Bundeswehrführung sich gerne rausredet, ist das dann alles nicht so tragisch. Möglicherweise ist es ja auch ein Segen für die Welt, dass die Truppe nicht einsatzfähig ist. Was würden unsere Politikergrößen dann nur wieder für einen Schaden anrichten können. Schade ist, dass das Konzept 'Frauen in der Bundeswehr' von einer 'Verteidigungsministerin' zerstört wurde. Es gab ja einmal eine 'Spasspartei', doch selbst die brachte nichts so unsägliches zustande, erzielte ja auch nicht ihre 18%. Doch möglicherweise unterschätzen wir alle Frau von der Leyen und sie denkt wesentlich weiter. Die Bevorratung von Schwangerschaftskleidung und die Mobilmachung von weiblichen Einsatzkräften als Frontfrauen des Widerstandes ergibt Sinn, wenn diese sich den einströmenden Horden anbieten und die lieben Kinderchen dann gleich in die Truppe integrieren. Mit allem dazu nötigen ist die Bundeswehr ja ausgestattet: Milchpulver, Sanitätszelte, Schwangerschaftskleidung und Fernseher auf der Stube.

Nur mit einem hat sie noch nicht gerechnet:

Was ist mit eigentlich mit den Transsexuellen? Die werden ja total diskriminiert.

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Super Kommentar, a-dalora! Es ist eine Katastrophe, wie Nieten eine gute Sache lächerlich machen. Frauen gehören natürlich in die Bundeswehr, wenn sie die Fähigkeiten dazu mitbringen (genau wie Männer). Man muß aber wissen, was man will. Wer lieber Mutti spielt, kann nicht kämpfen. Es gibt nun einmal Dinge, die einander ausschließen. Hier wird das Konzept "Frauen in die Bundeswehr" lächerlich gemacht von einer Niete, die selbst dort fehl am Platze ist. So wird das Ganze diskreditiert.

Seien wir ehrlich. Würde es zu einem bewaffneten Konflikt kommen, werden die meisten Soldatinnen nicht an der Front verheizt. Dafür sind und waren schon immer Männerleben da.

Das war faktisch in der Vergangenheit so mangels Masse. Sie müssen ja auch zahlenmäßig erst einmal aufholen.

Ich glaube nicht, dass Frauenleben jemals en masse verheizt werden, solange Männer den Job erledigen können.

Ein Mann 10 Frauen, 10 mögliche Kinder in 9 Monaten.
Eine Frau, 10 Männer, im Durchschnitt ein mögliches Kind (ohne Zwillingsgeburten).

Biology makes the world go 'round.

Wertlose Männer und Gebärmaschinen? Dieser Utilitarismus bleibt hoffentlich Satire! Er wäre in Anbetracht der globalen Bevölkerungsexplosion noch nicht einmal wirklich nützlich, sondern fatal.

Hallo Isabell,

Nein es war nicht satirisch gemeint, sondern ich habe meine Erfahrungswerte als Mann, der in die Geschichte guckt, auf den Planeten schaut und auch die Gegenwart wahrnimmt, widergegeben.

Was die Bevölkerungsexplosion angeht hast du recht, diese ist nicht nur wegen der Massenmigration, die noch um einiges schlimmer werden wird, fatal. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Dennoch glaube ich, dass sich das von mir oben vereinfachte biologische Programm immer noch in uns "modernden" Menschen abspielt. Wenn auch unterbewusst.

Gibts etwa in den Kasernen keine separaten Toiletten für die mittlerweile 378 Gender? Ein grobes Manko. Wo waren da nur von der Leyens Gedanken? Doch nicht etwa bei der fehlenden Winterausrüstung der Soldaten?