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Vielleicht bin ich da auch ein bisschen optimistischer, aber ich sehe schon, dass Probleme aufgegriffen werden und an denen gearbeitet wird. ZB die Skalierung durch den modularen Aufbau.(@steemitdev)

Aber was ich meinte ist, dass zB Lösungsansätze wie dein/das Wiki entstehen und so mit babysteps daran gearbeitet wird.

Optimismus ist mein zweiter Vorname, doch nicht immer wirkt der so gesund, wie er klingt. Daher ist das mit den Babysteps, lieber @gexi, ein sehr bewährtes Frosch–Prinzip, mit dem ich exellent gefahren bin, nachdem mich die großen, schnellen Schritte ziemlich tief in die Scheiße geritten haben. Ich habe nichts dagegen, wenn Projekte zügig gestemmt werden. Ich habe aber etwas dagegen, wenn jeder mittelmäßige Gierhals glaubt, gerade das Geschäft seines Lebens zu stemmen und über alles hinweg rutscht, was es sonst noch so gibt. Vielleicht denkt Ned ja auch etwa in dieser Richtung und lässt es einfach nur langsam angehen. Schritt für Schritt. Immer erstmal gucken, ob die Richtung stimmt, abwarten wie es wirkt und lieber etwas kleckern, als alles klotzen.