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RE: Wie unsolidarisch ist der Libertarismus?
Oh danke, ja, du hast recht.
Ich bin Patriarchatskritikerin - in meinem ersten Post habe ich erklärt, was Patriarchatskritik ist, und auch ein Video verlinkt, in dem ich meine Position erkläre.
Ich habe jetzt deinen ersten Post gelesen. Mir ist das zu intellektuell. Ich habe das Gefühl, dass diese Kritik nichts bringt. Man kann soviel darauf aufmerksam machen, wie man möchte, es wird nichts helfen. Letzten Endes wird sich, daran glaube ich das Gute durchsetzen. Doch wie Laotse so schön sagt. "Der Redende weiß nicht, und der Wissende redet nicht" Ich mag damit falsch liegen, doch vorleben scheint in meiner Wahrnehmung immer besser zu funktionieren als etwas auszudiskutieren. Ich danke dir für deinen Beitrag, denn nichtsdestotrotz bin ich davon überzeugt, dass wir alle unseren Beitrag für einen friedvollen Umgang leisten.
Hallo bozo, ich hab' eigentlich schon eine konkrete Antwort auf deine Ausgangsfrage , was meine Position sei': die ressourcenbasierte Ökonomie, wie sie Jaque Fresco vorgeschlagen hat. Er war ein genialer Kopf, der sich Zeit seines Lebens Gedanken um dieselben globalen Probleme gemacht hat wie die Patriarchatskritik. Er schlägt mit "The Venus Project" ein Wirtschaftssystem vor, das ein bisschen an Star Trek erinnert, also ohne Geld (dieser Aspekt ist mir persönlich sehr wichtig) und abseits des Strebens nach Eigentum, weil in einem auf intelligenter Technik basierendem Ökosystem jeder alles hat, was er braucht und ein Konkurrenzdenken und Anhäufen von Gütern/Ressourcen überflüssig wird. Wenn ich mir ein System wünschen könnte, wäre es dieses. Es gibt ein sehr inspirierendes Video dazu auf Youtube: