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RE: Dänemark als Vorreiter in Europa - Asylmissbrauch wird endlich die rote Karte gezeigt

in #deutsch7 years ago (edited)

All die Asylanten-Darsteller müssen demnächst das Land verlassen, sobald der "angebliche" Fluchtgrund verschwunden ist.

Ich weiß, daß Du es richtig weißt :), möchte das Unsagbare hier aber nochmal klarstellen:

  • "Flüchtlinge" haben nach der Genfer Konvention einen Anspruch auf Unterbringung und Versorgung im Gastland, solange der Grund ihrer Flucht (ein Krieg) besteht. Danach haben sie das Recht und die Pflicht zur Rückkehr in ihr Heimatland.
    Die Einreise in das Gastland kann, je nach Notlage der Betroffenen, sehr flexibel gehandhabt werden.
    Aber: Nix is mit "Integration" und "Familiennachzug", denn die Rückkehr steht im Vordergrund!

  • "Asylbewerber" (und dann auch die anerkannten ebensolchen) haben ihre Identität und ihre politische (!) Verfolgung nachzuweisen; ansonsten wird der Asylwunsch abgelehnt und der "Bewerber" abgeschoben.

  • "Migranten" haben sich bei der Einreise in ihr Wunschland an die dortigen gesetzlichen Einreisebedingungen zu halten, ansonsten halten sie sich dort schlicht illegal auf und der Grund ihrer Einreise ist nicht relevant für die strafrechtliche Verfolgung sowie eine sofortige Ausweisung.

Jeder Mensch, der noch nicht so lange hier lebt, möge sich beim Betreten der BRD entscheiden, zu welcher Gruppe er zu gehören meint, und sich dann auch an das entsprechende Prozedere halten.

Anerkannte Asylbewerber und legale Migranten sind die einzigen Gruppen, bei denen sich Staat und Gesellschaft mit "Integration" befassen müssen.

  • "Schutzsuchende" und andere verklärende Phantasiekonstrukte der McMedien gibt es nicht; diese Begriffe sind einzig zu Propagandazwecken erfunden worden.
Sort:  

Man hat ja in der Vergangenheit gesehen, dass auch die Kriegsflüchtlinge das Land zu großen Teilen nicht wieder verlassen müssen. Beispiele gibt es ja genug. Libanesen, Kosovo Albaner, etc.
Aus Sicht der Flüchtlinge ist es natürlich nachvollziebar. Wer will schon zurück in ein zerstörtes Land in dem man mit Arbeit weniger verdient als in Deutschland als Sozialhilfeempfänger.
Gibt es dann irgendwann einen deutschen Pass, werden daraus die neuen Wähler für die entsprechenden Parteien. Die Demokraten in den USA fahren ja seit Jahrzehnte die selbe Strategie.

Genau das ist ja der Plan, irgendwann werden Duldungen ausgesprochen und nach 8 Jahren gibt es dann den deutschen Pass und die Karriere im Sozialsystem + Nebeneinkommen aus Kriminalität oder Schwarzarbeit und dem nicht zu unterschätzenden Kindergeld. Und irgendwann kippt es dann zu einem Shithole, ist in diversen Großstädten bestens zu beobachten. Am Ende geht es um billige Arbeitssklaven und Wähler für versiffte Parteien, denen der deutsche Wähler immer stärker davon läuft...

Am Ende geht es um billige Arbeitssklaven...

Das wird aber ein Rohrkrepierer.
Die schwäbische "Schaffe, schaffe, Häusle baue!"-Mentalität scheint mir nicht im Vordergrund zu stehen bei unseren Goldstücken. Eher "Nehme, nehme, Häusle gebe!" :)

Habe mich z.T. falsch ausgedrückt, geht nicht nur um die Sklaven in der Billiglohnbranche und dass dort der stetige Fluss nicht abreißt, sondern auch um die "Eier-Schaukel-Jobs" in der Asyl-Industrie und da sind genug gutbezahlte drunter. Es ist nur zu hoffen, dass all dieses Polit-Gesocks zur persönlichen Haftung heran gezogen wird, obwohl der Doof-Michel seine Wut leider nur auf die "Flüchtlingsdarsteller" konzentriert, die im Grunde das Angebot zur Vollpension wahrnehmen ...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article183625538/Christian-Lindner-Grenze-haette-2015-geschlossen-werden-koennen.html

Verstanden.

... obwohl der Doof-Michel seine Wut leider nur auf die "Flüchtlingsdarsteller" konzentriert, die im Grunde das Angebot zur Vollpension wahrnehmen ...

Da auch die "Wut" aus meiner Sicht orchestriert ist, hilft es natürlich den Organisatoren im Hintergrund, wenn die Falschen im Kreuzfeuer stehen.

siehe neu hinzugefügten Artikel ;-) Die Mastercard-Flüchtlinge werden in Deutschland medial komplett ignoriert, obwohl die Spur da wieder zu den üblichen Verdächtigen führt...

Gibt es dann irgendwann einen deutschen Pass, werden daraus die neuen Wähler für die entsprechenden Parteien.

Da die Transformation einigen Ungeduldigen immer noch zu langsam geht, gibt's ja bereits Initiativen, diese lästige Pass-Thematik wegzulassen:
Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass

Die Demokraten in den USA fahren ja seit Jahrzehnte die selbe Strategie.

Was die Clinton-Panne um so rätselhafter macht... :)

Ich bin mir sicher, dass die Wertschätzung zwischen Herrn Steinmeier und mir auf Gegenseitigkeit beruht. :)