You are viewing a single comment's thread from:
RE: ETHERCRASH is currently offline - Wieder ein Exit Scam?
Klingt eher nicht nach exit-scam, aber weis man nie, scheinen ja heftige wett-schlachten gewesen zu sein, offenbar harte zocker, blowme und planjane.
Crashgames hab ich nie gespielt.
Ich bin mit steem-bet und magic-dice in zwei exit-scams reingeraten, naja ist eben wildwest und ich würfel manchmal einfach gerne, bleibt aber beherrscht, da ich eh letztlich immer verliere:).
Aktuell würfel ich manchmal bei epicdice und cupz (auch ein bischen Roulette dort), rate aber keinem, es mir gleich zu tun:).
Danke für die 3%.
BGvB!
Ja das Würfeln liegt uns Germanen ja angeblich im Blut. Ich bin auch nicht frei davon.... Obwohl ich wusste dass der Spieler bei Dice langfristig verliert habe ich dort einige Dollar gelassen, weil ich mich von den Token habe blenden lassen..... Die Lektion hab ich dank Magic Dice gelernt.
Bei Crashgames bin ich aber leider immernoch überzeugt, dass man das Glück beeinflussen kann mit entsprechender Bankroll und Taktik. Das Hauptproblem sehe ich da bei der Disziplin der Handelnden. Ich habe wohl noch nicht genug verloren.
cupz kenn ich noch gar nicht. Aber Roulette war noch nie meins. Spiele bei denen ich offensichtlich keine edge haben kann, fasse ich nicht an (zb slotmachines, roulette etc)
Posted using Partiko Android
Die Tokens können nur die Verluste etwas auffangen, investieren würde ich hier keinem raten, obwohl ich ab und welche kaufe.
Tja, die Germanen und das Würfeln, Tacitus schreibt es den Germanen ja wirklich zu, dürfte aber auch viel Propaganda dabei gewesen sein, als Kontrapart zu den "zivilisierten" Römern, bei denen -zumindest offiziell- das Würfeln als Glücksspiel lange verboten bzw. verpönt war, zumindest noch um 98 n. Ch., das man als Entstehungsjahr der Germania angibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaftsspiele_der_R%C3%B6mer
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrfelspiel
https://de.wikipedia.org/wiki/Germania_(Tacitus)
Andere Gesellschaftspiele mit Würfeln waren aber offenbar beliebt, ein spannendes Thema, wenn man beginnt sich da einzulesen, stell ich gerade fest:), und wikipedia ist bei solch historischen Themen oft doch ganz gut.
Legst Du diese Karte des Begriffs "Germane" zugrunde, bin ich übrigens geschätzt max 20%-30% "Germane", baltisch-slawisch und uralisch (also nichtmal indo-germanisch:)ist auch drin im Genpool:)


Bild von Wikemedia common
Die Uralier haben offenbar eher nicht gewürfelt, das könnte das begrenzende Element in meinem Würfelverhalten sein:), mein Glück.
BGvB!
Edit: Da hast Du mich jetzt auf was gebracht, folgendes Buch werde ich nun versuchen zu erwerben:)
Ulrich Schädler: Spiele der Menschheit: 5000 Jahre Kulturgeschichte der Gesellschaftsspiele. Musée Suisse du Jeu, La Tour-de-Peilz und Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-534-21020-6.
Das Buch ist bestimmt interessant. Im GEO Magazin gab es vor einiger Zeit eine ganze Ausgabe zum Thema Spiele und es war ein sehr unterhaltsamer Zeitvertreib die Entwicklung und den Si der verschiedenen Spielarten zu vefolgen.
1/4 bis 1/3 Germane reicht mit Sicherheit aus, damit sich der Spieltrieb durchsetzt 😉
Posted using Partiko Android