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RE: Besitz, in einer Welt ohne Geld!
Ich habe sie kommentiert-erkenne für mich nix Neues - nur in verquastem Sozialimus geäußert! BGvB!
Ich habe sie kommentiert-erkenne für mich nix Neues - nur in verquastem Sozialimus geäußert! BGvB!
Hier vermisse ich einen Kommentar von Dir: https://steemit.com/deutsch/@uruguru/der-wahre-reichtum#comments
Hier vermisse ich erst Recht einen Kommentar von Dir: https://steemit.com/deutsch/@uruguru/commonismus
zum ersten:
steve jobs erkennt spät den Wert des Daseins, ich erkenne den auch und früher als er.
Dies ist abervollkommen unabhängig von dem prima Tool "Geld" für das Funkionieren einer Gesellschaft.
Wer sich Profitmaximierung als Lebensziel setzt, mag das tun, er wird am Ende seines Lebens zu den gleichen Erkenntnissen wie Steve Jobs kommen!
Oder er soll einfach Dickens lesen, a christmas carol!
Aber nochmal: ich predige keinesfalls eine Proftimaximierung oder Geldfixierung (die übrigens auch durch das Fiat-money bedingt ist), ich predige wertstabiles Geld als Basis bürgerlicher Freiheit und weniger Staat. Das willst Du einfach nicht verstehen, da Dir der echte Zugang zur Geldtheorie weiter fehlt.
Auch den commonismus hatte ich schon kommentiert: Sozialismus in neuen Schläuchen, bestenfalls.
BGvB!
Ja neue Schläuche müssen wir wohl gehen.
Du findest Geld gut. Akzeptiere ich.
Ich bin einen Schritt weiter als Du und sage es kann auch ohne funktionieren. Wahrscheinlich besser als mit.
Ob wir jemals dazu kommen es auszuprobieren?
Ich wünsche es mir.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Nö.!
Leider ist das nur eine Behauptung Deinerseits, das Du "einen Schritt weiter seist!.
Du hast das "Geldwesen" einfach nicht wirklich verstanden, ich versuchte es Dir zu erklären!
Zum Ausprobieren Deiner Utopie wird es nicht kommen , ich bin mir da ziemlich sicher!
BGvB!
Sag niemals nie. Vielleicht nicht heute aber in 200 Jahren eventuell. Also nach uns.
Geld ist nicht die endgültige Lösung.
Sag bitte nicht, ich hätte das Geldwesen nicht verstanden.
Wahrscheinlich besser als Du, denn darum bin ich ja dagegen.
Ich sag ja auch wir müssen nicht handeln.
Spätestens dann, wenn jeder von uns in der Lage ist alles was wir benötigen selbst zu reproduzieren, ist es eh aus mit D(ein)em Geld.
Das ist nun keine Vision sondern eine Tatsache.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Mein Lieber, ich bleibe dabei, Deine Sicht des Geldwesen ist nur das Fiat-money-Systems (was anderes hast du ja auch nicht erlebt), das ist aber kein echtes Geld, nach der Geldtheorie, und das willst Du nicht begreifen und hast deswegen "Geld" halt leider auch nicht verstanden! Sorry!
BGvB!
Ich denke schon, dass ich es begriffen habe. Geld ist die Fessel des unfreien Menschen.
Du verteidigst Deine Sklavenschaft. Das hat nichts mit dem Fiat Money System zu tun.
Das ist ganz allgemein so.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Wertstabiles Geld und Eigentumsrechte ermöglichen Freiheit.
Fiat money schafft Schuld-Sklaven.
Persönlich bin ich vom Fiat-money System inzwischen jedes Jahr in erheblichem Maße -dank des eigenen finanziellen Umdenkens vor mehr als 15 Jahren- unabhängig geworden, ganz geht das nicht, da es ja (noch) die gültige currency ist, das ungedeckte Scheinchen.
Umverteilung und Sozialismus machen den Menschen unfrei und abhängig, und am Ende alle arm.
BGvB!