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RE: Was wir von Ausländern in Deutschland lernen können: Solidarität

in #deutsch7 years ago (edited)
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes

Deutsche sind einfach zu blöd dazu. Was die Juden über 2000 Jahre geschafft haben, das kriegen Deutsche nicht einmal über eine Generation gebacken. In L.A. leben viele unterschiedliche Kulturen und Nationalitäten. In aller Regel ist es so, daß man untereinander die Sprache spricht, mit der man aufgewachsen ist. Wenn also Mexikaner beieinandersitzen, dann wird Spanisch gesprochen, bei Armeniern Armenisch oder Russisch, bei Iranern Farsi usw. Sitzen jedoch Deutsche beisammen, die allesamt in DE geboren und aufgewachsen sind, wird Englisch gesprochen - die sind da völlig schmerzfrei. "Sis is rridikulus! It dont wöörks!"

Es gibt sogar Paare - beide Deutsche - deren Kinder kein Deutsch können, weil daheim nur (in dem Fall) Englisch gesprochen wird. Die ganz Verblödeten schicken dann ihre eigenen Kinder vielleicht sogar noch in den Deutschunterricht.

Schwarzenegger (Thal), Kissinger (Fürth), Frederick Trump (Kallstadt) - keiner hat bzw. hatte deutschsprachige Nachkommen. Wer hingegen noch Deutsch sprach war Hans Albert Einstein, der kleine Ableger des großen Denkers. Warum der wohl Deutsch sprach..? Weil es eben kein Deutscher war, insofern liegt Yücel dann auch nicht so falsch:

Deniz Yücel: Deutsche Sprache

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Fürchte, Du hast Recht. Aber in der Not frißt der Teufel Fliegen. Die Not ist schon da; vielleicht fressen die Deutschen doch noch diese Lektion.