Es gefällt mir sehr, wie du die Sache mit der Perfektion durchgedacht hast. Quasi von einem bis zum anderen Ende und wieder zurück. Mir geht es fast mit allen Dingen so, die ich am Wickel habe. Ich denke sie weiter und weiter und weiter. Und wenn man erstmal damit anfängt, dann ist es nicht leicht, einen Standpunkt dazu zu finden, weil es im Grunde so viele davon gibt.

Das "Beste" und das "Schlechteste" wären ohne einander gar nicht denkbar.
Sie bedingen sich gegenseitig und so ist es mit dem "Fehler" und dem "Nichtfehler".

Im Grunde denke ich, dass es Perfektion bei Materie überhaupt nicht gibt und stimme dir also zu: Dieser Zustand ist unerreichbar.

Perfektion sehen wir in Darbietungen, etwa bei einem Musikstück, einer akrobatischen Darbietung, einem Orchester usw. - also in den schönen Künsten, nicht?

Interessante Anregungen gibst du hier. Ich habe dich über einen re-steem von @chappertron gefunden.

Schönen Abend noch.