Probier es doch einfach aus. Ich bin gespannt was kommt. Aber bisher kann ich es mir noch nicht ganz vorstellen, wie das wird.
Ich denke die Bilder und die Texte sind weitesgehend schon geschrieben. Warum also in der Schublade verstauben lassen? Und wenn nur ein Leser etwas damit anfangen kann, ist das die Sache doch schon wert oder?
Danke für den Kommentar. Tja, wenn es doch so einfach wäre, @hatoto.
Die Bilder sind da. Mehr nicht. Ach so, jetzt habe ich auch schon einen Titel. Der Märchenmaler. Die Epoche muss irgendwo im Himmelbett um Dornröschen herum liegen, denn ich habe zwei Schlösser, eine Innenstadtansicht, ein Dutzend Charaktäre, Kutschen, Tiere, eine Katze mit Stiefeln, den Teufel mit drei goldenen Haaren, aber Farbe gibt es sowieso nicht. Die hat der Maler aus irgend einem üblen Grund verloren. Aschenputtel, Rotkäppchen und die echte, fiese Prinzessin aus dem Froschkönig u.v.m. sind auch noch da. Irgendwo wird der rote Faden eingestochen und dann treibt die Story vorwärts, bis der Maler tot ist, oder heiratet und wenn ihn der Tod nicht scheidet, lebt er noch froh und glücklich bis heute. So stelle ich mir das jedenfalls vor. Ziemlich blauäugig , aber voller Selbstvertrauen.
Achso. Das ändert natürlich die Sache.
Aber du hast ja schon drüber nachgedacht das Projekt umzusetzen. Also hast du Interesse an dem Projekt. Dann mach es einfach ☺.
Nicht zu lange nachdenken, denn dann fallen einem nur Ausreden ein. Einfach loslegen und ausprobieren.
Ein Beitrag zu deutschen Märchenkultur ist immer den Aufwand wert. Das ist ja quasi deutsche Tradition 🙂
Ich bin gespannt
Ja, aber doch nur die Tradition von Dichtern und Denkern, was immer gefährliche Attribute waren. Die meisten wurden auch erst nach ihrem Ableben zum D+D gekürt und ein Senkrechtstarter hat am Hofe von Weimar Saus und Braus geschnuppert, während viele andere in Kerker hinein, oder aus der Kirche heraus geworfen wurden. Beides war nie gut, aber ich schreib 's. Die Umstände sind günstig auf dem Steem.