Drohnenpropaganda als staatlich inszenierter Versuch eines Angriffs auf die Grundrechte?

In der Kölner Philharmonie flogen gestern am Tag der deutschen Einheit amtlich bestätigt am stillen Örtchen dutzende unsichtbare Drohnen durch den Luftraum der Herrentoilette. Augenzeugen berichten, dass der Angriff lautlos erfolgte und eine Panik unter den Besuchern auslöste, woraufhin die Herrentoilette geräumt und von einem Spezialisten Team gesperrt wurde.

Um weitere Gefahren für die Bevölkerung abzuwenden wurde nach Berichten über Drohnenangriffe auf den Nachbartoiletten des römisch germanischen Museums in Köln vorsorglich auch die Damentoilette und das Restaurant der Philharmonie für den Besucherverkehr für mehrere Stunden gesperrt und im Anschluss von speziellen ausgebildeten Experten und einer mit Klobürsten bewaffneten Eliteeinheit entnazifiziert und gesäubert.

Rund 1000 Besucher*innen - darunter viele Frauen und Kinder - mussten die Nacht bei Temperaturen knapp über dem Gefrierschrank und strömenden Regen auf dem Bahnhof verbringen.

Dank des schnellen Handelns der Einsatzleitung in unserer Demokratie konnten inzwischen Teile der Örtlichkeiten wieder für die Öffentlichkeit freigegeben werden.

Minister und Präsidenten zeigten sich alarmiert und beraten nun angesichts der enormen Bedrohungslage über die Ausrufung des Spannungsfalls, die Enteignung der Bevölkerung und die dauerhafte Einschränkung der Grundrechte...