Erich Kästner - verbotene Literatur?

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Liebe Freunde des Lebens und der Liebe,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Mitleser,

Erich Kästner war zu Zeiten des Gröfaz im letzten Jahrhundert ein Kritiker der braunen Sozialisten und Kriegstreiber.

Seine Werke sind wunderbare Dokumente der Zeitgeschichte und zeigen uns noch heute wie der Irrsinn damals begann - mit den unfähigen Aktennakrobaten, den Tintenklecksern und den zweibeinigen Büroschemeln...

Liest man heute seine Bücher, so kommt man nicht umhin festzustellen, dass sich der Wahnsinn von früher mit seinen Kriegstreibern scheinbar unangetastet in seinem Wesen überlebt hat.

Wer das Meisterwerk Die Konferenz der Tiere von Kästner liest bemerkt schnell, dass sogenannte "Staatspräsidenten" und "Staatsoberhäupter" schon damals auf den vielen inszenierten Konferenzen behaupteten geeint auftreten zu müssen um ihre Kriege gegen die Menschlichkeit und ihr Zerstörungswerk an der Zukunft der Kinder ungehindert und ungestraft fortsetzen zu können.

Würde Kästner heute leben, würden genau diese Staatsoberhäupter ihn wohl ebenso als rechtsradikal und Verschwörungstheoretiker diffamieren und ihn nötigenfalls von General Zornmüller auch des Morgens im Bademantel besuchen lassen - lehnte Kästner doch schon zu Lebzeiten die ganzen Tintenkleckser und den Staat als Terrororganisation mit seiner Aktenakrobatie und seiner Verherrlichung des Krieges gänzlich ab - wohlwissend, daß ein ewiger Friedensvertrag nur ohne Staatsoberhäupter und nur durch Abrüstung erreicht werden kann...

Kein Wunder ist es daher, dass die amtierenden Kulturmarxisten und Bellizisten der rotgrünenschwarzen woken Taugenichtse und Antichristen des "Wertewesten" Kästnerers Vermächtnis an die Menschheit hierzulande den Nachkommen seiner Generation verschweigen.

Dabei ist seine humorvoll verpackte und spitzfindige Kritik an den Auswüchsen des Faschismus und der Satanisten von damals zeitlos und heute aktueller denn je, wenn es darum geht das verlogene Blendwerk der Gegenwartspolitik und ihrer Taugenichtse jedem vor Augen zu führen...

In diesem Sinne.

Für die Kinder - für den Frieden!

AFUERA!