Kulturschande

Wie soll das enden?
Helmut Kopetzky dürfte vielen nicht bekannt sein. Gleichwohl hat der heute 85 jährige in seinem Lebenswerk die Gräueltaten der Kriege für die Nachwelt festgehalten, indem er die Überlebenden interviewte und ihre Berichte niederschrieb.
Ein Zitat von vielen - entnommen aus seiner Webseite
ÜBERSETZER Es waren so viele ! Man hielt einfach rein …
SPRECHER Die Geschosse treffen, dringen ein. Sie töten, zerfetzen, verstümmeln. Keine Übungsmunition. Der Hauptmann, der mit gezogenem Degen voranging, aufrecht, Monokel im Auge, Zigarre im Mund, stürzt – und bleibt liegen. Die rote Farbe auf seinem Gesicht ist Blut.
Und viele, die jetzt hinfallen – links und rechts und plötzlich überall — sie sterben echt.
Tod aus Maschinengewehren, wasser- und luftgekühlter, geölter, in Gurten und Trommeln gebündelter, automatisch hämmernder Tod. 500 Schuss pro Minute. Dicht wie Hagelsturm.
Das ist nicht der Krieg, den sie trainiert haben – im Sommer auf dem Übungsplatz bei Potsdam. Der alte Kampf als “Kriegshandwerk” ist überholt. Hier zählt nur Vernichtung, schnell und gründlich, maschinell.
Ein eindrucksvolles Dokument der Zeitgeschichte, welches die Barberei des Krieges und den Widerstand gegen den Sozialismus festgehalten hat ist das im Pahl Rugensteinverlag erschienene Buch Die andere Front - Europäische Frauen in Krieg und Widerstand 1839-1945.
Das Buch wird im Werkeverzeichnis von Kopetzky bei der Wikipedia unterschlagen und dort nicht geführt. Vielleicht liegt dies unter anderem daran, das dieses Buch schonungslos die Folgen der Unmenschlichkeit des Sozialismus aufzeigt und die zu Wort kommenden Zeitzeugen eben nicht der heute wieder allgegenwärtigen Schönfärberei der Kriegstreiber eines vermeintlichen Wertewestens huldigt, wenn z.B. der pensionierte Lehrer W. Reith, der zuletzt Hauptmann im Osten war sagt - Zitat:
W. Reith: Ja das war'n Schock. Ich bin damals in Urlaub gekommen - das weiß ich heute noch - da hab ich gesagt: Was wir in Russland machen ist eine Kulturschande! Das war unmöglich."
Es heißt zwar, dass Geschichte sich nicht wiederholt, gleichwohl sich bei Zeiten immer wieder reimt.
Wir leben im Anbeginn einer solchen Zeit und wenn wir nicht jetzt dafür sorgen, dass den Menschheitsfeinden und Kriegstreibern das Handwerk gelegt wird, dann werden viele von uns vor ihrer Hinrichtung ihre eigenen Gräber schaufeln müssen. Die Frage, die wir uns dabei stellen müssen ist - Wollen wir das?
Oder ist es nicht besser jetzt den Lebensfeinden das Handwerk zu legen ehe die Sozialisten und Freiheitsfeinde wieder die Babies, die Frauen und Kindern wie auch Mütter und Väter in die Gruben schicken um sie dann in ihrem Blutrausch mit Maschinengewehrsalven und Kopschüssen ohne Ende umzubringen?
Heute sind Kommunalwahlen in NRW. Gehen sie hin und schicken die Kriegstreiber und Lebensfeinde die nach dem Leben unserer Kinder trachten zur Hölle und jagen Sie diese durch ihr Kreuz an der richtigen Stelle aus den Rathäusern der Republik, wo diese sich auf ihre Kosten und auf Kosten des Lebens unschuldiger Menschen tagein tagaus in unfassbarer Dekadenz mästen lassen - koste es was es wolle.
Beenden Sie die Kulturschande, welche die Machthaber über Deutschland, Europa und die Welt bringen.
Licht & Liebe
Peace
✨🦋🙏
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