RE: Rosen im November?
Hallo Stefan,
geht mir genauso. Der ganze Geldsozialismus der stets nur den Griff in die Tasche derer kennt, die ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten, ist unseelig.
Freiheiten beschneiden, Interventionismus aller Orten unter welchem Vorwand auch immer - und ablenken von den wahren Ursachen - dem Sozialismus schlecht hin, der jede freie Entfaltung und jeden Wettbewerb für eine bessere und effizientere Welt unterbindet.
Vermutlich würde der Klimawandel der stets in den Raum gestellt wird heute gar nicht existieren, gäbe es total freie Märkte.
Dann würde wir wahrscheinlich unsere Autos mit Hausmüll betanken und das zu einem Bruchteil der heutigen Kosten.
Vielleicht sollte ich mal einen Fluxkompensator mir ausdenken....
Geht aber vermutlich nicht, solange Bürokraten und Scheinintellektuelle die Welt und die Freiheit gegen die Wand fahren...
Dabei kann jeder für sein Wohl selber sorgen, wenn die Sozialisten sich nicht zu fein wären ihre Fingerchen schmutzig zu machen und ihren Lebensunterhalt mit ehrlicher Arbeit verdienen würden...
Beste Grüße in den Süden...
Man beachte diesen Artikel.
Wie weiter oben schon gesagt, die Wissenschaft hat uns auch schon einmal das genaue Gegenteil gepredigt.
Ist klar - wobei der WIssenschaftsbetrieb stets wegen seiner Abhängigkeit von der Gehaltsliste der Eliten nur das vertritt, was gerade von diesen für ihre Märchenstunde im Schmiergel oder wo auch immer gebraucht wird.
Die meisten "Klimaexperten" haben in aller Regel noch nicht einmal in der Klimatologie geforscht, werden aber als Vertreter von Plank Instituten usw. wegen ihrer "Expertise" in Meteorologie dem unbedarfen Narrenvolk dann als Klimaexperten vorgesetzt, die sie auf Grund ihres Werdeganges niemals waren und auch niemals sein werden.
Die Masse merkt den Unterschied der Verdummungsindustrie dabei selten...
Sozialismus wohin man schaut. Der Sozialismus macht selbst beim Wetter inzwischen nicht mehr halt...