Sicherheitsgarantien für die Ukraine als trojanisches Friedenspferd...

Oder wie bringen die Westmächte ihre Truppen gegen Russland in der Ukraine in Stellung...
Kriegslist ist Teil militärischer Planspiele. Eine der bekanntesten Kriegslisten ist das trojanische Pferd.
Derzeit werden wir Zeitzeugen, wie der "Wertewesten" unter Führung der USA eine Show inszeniert bei der man Russland ein Friedenspferd direkt vor dessen Mauern in der Ukraine platziert.
Was Putin nicht weiß, ist die Tatsache dass hinter der Forderung nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine dieses Friedenspferd in Manier eines trojanischen Pferdes mit schwer bewaffneten Nato-Brigaden beladen, ausgestattet und ihm vor die Tür gestellt wird und damit der 1990 abgeschlossene 2+4 Vertrag, der keine Stationierung deutscher Truppen oder Militärs östlich der innerdeutschen Grenze erlaubt ad absurdum geführt wird.
Unter dem Vorwand einen Frieden in der Ukraine sichern zu wollen, wird durch die Stationierung von Nato-Einheiten, wie immer man diese dann auch bezeichnen will in Wirklichkeit einem späteren Angriffskrieg gegen Russland Vorschub geleistet.
Die medial kolportierten und beworbenen Sicherheitsgarantien in Form massiver Aufrüstung der Ukraine und der Verlegung von Nato-Truppen in die Ukraine als vermeintliche Garanten für Frieden stellen keine Friedenssicherung dar, sondern vielmehr eine militärische Mobilmachung gegen Russland durch den Westen und die Nato dar.
Wer Frieden sichern will, der muss abrüsten und Freundschaft mit Russland suchen und nicht seine Soldaten und Brigaden in der Ukraine auflaufen lassen.
Was derzeit in den Medien betrieben wird ist eine Verschleierung grundgesetzwidriger Aktivitäten der Bundeswehr und der Bundesregierung zur weiteren und verstärkten Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen Russland.
Ein trojanisches Friedenspferd, das Deutschland und Europa zu einem Schlachtfeld machen wird.
Aus deutscher Sicht und mit Blick auf die Wahrung eines Friedens in Europa ist die Einhaltung des 2+4 Vertrages von 1990 mehr denn je zu fördern.
Deutschland sollte seine Brigade in Litauen an der russischen Grenze abziehen und zurück nach Westdeutschland verlegen und nicht zusätzlich weitere Soldaten jetzt auch noch in die Ukraine entsenden um dann zu einem späteren Zeitpunkt Russland anzugreifen, nachdem die Pläne zur Aufrüstung der Ukraine realisiert worden sind.
Hoffentlich erkennt die russische Staatsführung die Kriegslist der Lebensfeinde und erteilt diesen Plänen eine Absage.
Abrüstung lautet das Gebot der Stunde - kombiniert mit waffenfreien Zonen die sich durch die ganze Ukraine erstrecken. In einem späteren Schritt steht dann eine deutsch-europäische Freundschaft mit Russland an.
Denn ein Frieden in Europa ist nur mit Russland möglich - nicht jedoch in dem man weiter Truppen und Soldaten gegen Russland ohne UN Mandat und entgegen des 2+4 Vertrages vor dessen Grenze in Stellung bringt.
Upvoted! Thank you for supporting witness @jswit.
Leider wissen wir alle nicht, was hinter den Kulissen wirklich ge- und besprochen wurde.