Beiß' nicht mehr in den Apfel ("Apple")! Für Patrioten verboten!
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Zu Beginn eines Jahres kursieren gerne Anlageratschläge.
Unter anderen werden den Aktien von „Apple“ und „Nestlé“ gute Prognosen gestellt.
„Apple“-Chef Tim Cook bekennt sich neuerdings zu Angela Kasner (alias Merkel) und entblödet sich nicht, ihre „Fähigkeiten“ zu preisen.
Das stellt ihm als Wirtschaftsführer ein erbärmliches Zeugnis aus. Würde er sich einen derart faulen Wurm in den Apfel setzen und sie bei „Apple“ beschäftigen wollen? Dann wäre es um die nächste „Apple“-Ernte aber schlecht bestellt. Sollten sich bereits solche Nieten in seinem Unternehmen betätigen, ist der Abstieg vorprogrammiert. Vielleicht haben ihn seine Personaldirektoren noch vor dem Schlimmsten bewahrt. Derartige Fehleinschätzungen der Führungsspitze aber stellen eine latente Hypothek dar.
Natürlich schätzt er die laxen Steuerregeln der EU für Konzerne wie den seinen. Und sicher ist ihm Deutschlands Zukunft kein Anliegen. Weisheit scheint es jedoch nicht gewesen zu sein, das ihn zu derartigen Stellungnahmen bewegt hat.
Nestlé hat sich schon mehrfach durch unethische Geschäftspraktiken einen schlechten Ruf erworben.
Erwiesenermaßen paßt der Konzern die Qualität seiner Erzeugnisse dem Standard der Importstaaten an; das bedeutet, daß Nestlé-Produkte in Drittweltstaaten der dort üblichen Güte entsprechen, die weit unter der der Schweiz liegt.
Bleibelastete Nudeln, verunreinigtes Milchpulver, allergieauslösender Joghurt, Nespresso-Kapseln als Umweltmüll sowie Wasser aus ariden Zonen - billig gewonnen und teuer verkauft – sind nicht gerade der Stoff, aus dem die Träume der Image-Pfleger gewoben sind.
Gute Nachrichten kommen von den Erdöl-Märkten. Die Preise bleiben stabil. Das kommt nicht nur den Energieverbrauchern zugute. Es verhindert auch, daß Kriegstreibern und Terrorpaten wie Saudi-Arabien weitere Mittel zur Förderung ihres Unwesens zufließen. Alles, was diesen Verbrechern schadet, ist gut für die Welt.
Die in der EU noch immer am Boden liegenden Zinsen lassen die Edelmetalle glänzen. Gold wird von interessierter Seite offenbar ständig nach unten manipuliert. Silber steht dagegen weniger im Fokus der Trickser - und häßlich ist es ja auch nicht eben. Eine diesbezügliche Empfehlung versteckt die Deutsche Bank in einer Chart.
Besser also Geld für hübsche Vögel aus Silber, als für den schrägen Vogel Tim Cook.
https://www.deutsche-bank.de/pfb/content/jahresausblick-2018_stabilitaet-statt-neuer-boom-rohstoffe-unter-beobachtung.html?kid=e.7180.91.07&utm_medium=referral&utm_source=taboola
https://www.msn.com/de-de/finanzen/maerkte/apple-aktie-nestle-und-co-welcher-gigant-gehört-wirklich-ins-depot/ar-BBIc00g?MSCC=1516411928&ocid=spartandhp
https://www.stern.de/wirtschaft/news/nestlé--die-skandale-der-vergangenen-jahre-6475346.html