Charakterschweine unter sich!

in #deutsch7 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Heimathorst ist mal wieder zumindest auf halbem Wege stehengeblieben.

Transitzentren werden die Überflutung mit Asylvagabunden nicht nachhaltig eindämmen. Wer in diesen Zentren zwischengelagert ist, befindet sich immerhin auf deutschem Boden. Werden wir ihn nicht los, weil sich niemand zur Rücknahme bereitfindet, behalten wir den schwarzen Peter.
Hier liegt eine Fiktion vor, bei der, trotz Einreise, von der Nicht-Einreise ausgegangen wird.
Wenigstens müßten diese Transitzentren auch an anderen neuralgischen Punkten in Deutschland eingerichtet werden. In Nordrhein-Westfalen zeichnet sich bereits der zweite Einfallkorridor ab, auf den schon jetzt ausgewichen wird.

Der Versager aus Würselen, der Heimathorst bei den Qualitäten eines Stehaufmännchens noch um Längen übertrifft, sollte besser schweigen. Seine Partei, die derartige Zentren in der Vergangenheit großmäulig abgelehnt hat, steht nun vor dem Problem, daß sie - frei nach Konrad Adenauer - den Standpunkt einnehmen muß „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“. Anderenfalls besteht nur noch die Option, die Koalition zu verlassen. Beides dürfte gleichermaßen dem politischen Selbstmord gleichkommen. Aber das wäre nicht weiter bedauerlich.

Da alle Beteiligten wie die Kletten an der Macht kleben, werden sie Kröten schlucken bis zum Ersticken. Der faule Kompromiß steht als klares Indiz dafür, daß es niemandem um die Sache geht. Alle kämpfen nur um ihre Pfründe.

Daß Edmund Stoiber eingreifen mußte, beweist, wie dünn die Personaldecke inzwischen ist und wie fatal seinerzeit sein Scheitern als Kanzlerkandidat für das Land war. Mittlerweile traten intellektuelle Karikaturen wie die dauergrinsende Schweinehirtin Klöckner und die Flugtaxi-Bärin auf die Szene.

Das gesamte Konstrukt steht, mit zahllosen Imponderabilien belastet, auf tönernen Füßen.
Hart wie Kruppstahl ist die Lösung nicht; aber diesen gibt es nach 206 Jahren ja nun auch nicht mehr.

Dieses Regime hat Deutschland in jeder Beziehung an den Abgrund geführt und setzt sein unheiliges Werk mit allen Mitteln fort.
Da hilft auch ein höherer Wehretat nicht mehr, wenn man sich an der Spitze des Verteidigungsministeriums einen Wehr-Kasper wie Röschen Albrecht leistet.

Es bleibt zu hoffen, daß dieses Truggebilde alsbald zusammenbricht. Nur das kann unser Land noch retten. Dabei müssen aber alle auf der Stecke bleiben, die an der Herbeiführung dieser Lage in irgendeiner Weise mitgewirkt haben. Eine Neuauflage dieses Theaters kann Deutschland sich nicht länger leisten.

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