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RE: Man kann nicht alles können; aber manche können einfach überhaupt nichts.

in #deutsch4 years ago (edited)

Unser Freund Stefan Kunz kommentiert das wie folgt:

„Einen Fehler weist dieser Artikel auf. Insbesondere der Bereich Landwirtschaft wird seitens Behördenpolitik von Anhängern des Grün-Roten Albtraum seit Mitte der 1990 Jahre massiv drangsaliert und umgebaut. Zu viele Betriebe, insbesondere Tierhaltungsbetriebe, wurden bewusst und mutwillig durch Amtsmobbing zerstört. Das Ziel war eine neue LPG Struktur, sprich Agrarindustrie.
Wie soll jemand diese Agenda und den Wunsch einer überschaubaren Landwirtschaft unter einen Hut bringen?
Desweiteren wurde mit dieser Maßnahme eine erste Zerstörungswelle in der parallel laufenden mittelständischen Wirtschaft eingeläutet. Das Sterben erfolgte meist still und einsam, dem Wähler wurden Dinge vorgegaukelt, wie angeblicher Tierschutz, oder Lebensmittelhygiene, usw. Die Selbstdarstellung der Behörden war sehr überzeugend inszeniert.
Nebenbei erfolgten aber Dinge, die keiner sah. Durch das Wegbrechen vieler kleiner Landwirte, wurden Brunsbüttel für Insekten vernichtet, wurden Futterquellen für viele Vögel vernichtet.....Mittlerweile versucht man diesen Fehler ja auf WKA zu schieben. Es gibt aber ausreichend Beweise dafür, daß dies nicht oder nur in minimalem Umfang stimmt.
Hinter dieser Politik steckten aber nicht nur Politträumer, sondern auch sogenannte Investoren. Landfläche ist nicht vermehrbar und somit "wertvoller als Gold", und wer hier investiert wird parallel seitens der Politik gepampert, durch eigentlich nicht zustehende Subventionen.
Agrarsubventionen, in ihrem Ursprung dazu gedacht, Lebensmittelpreise möglichst gering zu halten, so etwas kommt positiv beim Wähler an, wurden plötzlich auch für randlandwirtschaftliche Zweige wie Reitpferdehaltung ausgeschüttet, oder neuerdings für Solarparks. Einfacher gesagt für Bereiche, die weder für Lebensmittelerzeugung, noch für sonst etwas einen wirtschaftlichen Nutzen vorweisen.
Ich spreche hiermit keinem Pferdeboxenvermieter oder Pferdehalter mit Vermietcharakter die Daseinsberechtigung ab. Aber darf es sein, daß der Steuerzahler einigen wenigen das Hobby finanziert? Sollte für jemanden, der sich ein solches Hobby leisten möchte, nicht selbst Finanzierung im Vordergrund stehen?“