Veränderte Wahrheiten: Die Verallgemeinerung ist inzwischen oft richtig.
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Verallgemeinerungen galten früher zu Recht als problematisch und stellten sich in der Regel als falsch heraus. Das hat sich inzwischen geändert.
Die Überflutung unseres Landes mit dem Bodensatz der ausländischen Gesellschaften prägt deren Bild in unserer Perzeption. Natürlich sind nicht alle Ausländer kriminell, zurückgeblieben, dumm, ungebildet, faul, unerzogen. Nur haben es bedauerlicherweise viele gerade von dieser Sorte hierher geschafft und verderben hier nun die Reputation ihrer Landsleute.
Damit einher geht – absolut verständlicherweise - der Verlust der Toleranz auf unserer Seite, denn diesen Eigenschaften kann und darf man nicht permissiv begegnen. Das würde geradezu als Einladung mißverstanden.
So verfestigen sich gerade bei Landsleuten, die bisher über wenig Auslandserfahrung und Auslandskontakte verfügten, Vorurteile gegen alles Andersartige. Die hier eingefallenen Horden bestätigen die schlimmsten Befürchtungen. Da bleibt nicht viel Raum für Interesse und Sympathie. Der ausländische Universitätsprofessor, fände er den Weg hierher, fiele allenfalls positiv auf und stellte kein Problem dar; anders jedoch die ohne Selektion hier zugelassenen Asozialen.
Auch unsere Gesellschaft kennt derlei Elemente. Mit ihnen müssen wir leben, zu importieren brauchen wir sie nicht.
Es treffen Welten aufeinander, die nicht kompatibel sind und dies auch nie sein werden. Wer in einer Umgebung aufgewachsen ist, in der erlaubt ist, was bei uns pönalisiert ist, kommt zwangsläufig hier in Kollision mit unseren Normen. Das läßt sich nicht mehr korrigieren. Auch Toleranz ist den meisten der hier Eingefallenen fremd. Wer schließlich nur Allah und Muhammad als für ihn verbindliche Instanzen anerkennt, wird über jedes staatliche Reglement nur müde grinsen.
Eine Integration ist – einmal davon abgesehen, daß Asyl nur ein Recht auf Zeit bis zum Wegfall des Asylgrundes darstellt, und Integration daher den falschen Ansatz bildet – auf dieser Basis unmöglich.
Gerade die naiven Bunten zerstören durch ihr Werk, was als Errungenschaft globaler Mobilität galt. Jetzt wird das Andersartige eher mit den Begriffen Mißtrauen, Angst und Ablehnung belegt, als mit der Empfindung von Neugier, Interesse und Bereicherung. Die sogenannten Gutmenschen sind tatsächlich Schlechtmenschen, die die Saat auf dem Nährboden des Rassismus ausgebracht haben, den sie so gerne ihren Kritikern anlasten.
Gerade weil wir tolerant und weltoffen bleiben wollen, führt kein Weg an der Ausweisung der unerwünschten Elemente vorüber. Davon profitieren nicht nur wir, sondern auch uns nützliche und bereichernde Ausländer.
https://de.gatestoneinstitute.org/11845/europa-islam-umfragen#.WnoZk5dnV9s.facebook