Das Rätsel von MH370 und die Physik dahinter – Was Ashton Forbes wirklich zeigt
Im Interview mit redacted erklärt Ashton Forbes seine Sicht auf das Verschwinden des Fluges MH370 – ein Ereignis, das seit 2014 als eines der größten Luftfahrtgeheimnisse gilt. Im Mittelpunkt stehen zwei kurze Infrarot-Videos, die ein Passagierflugzeug zeigen, umkreist von drei leuchtenden Kugeln – sogenannten Orbs. Wenige Sekunden später erscheint ein greller Lichtblitz, das Flugzeug verschwindet spurlos – und kein Wrack wurde je gefunden.
Während die Aufnahmen von offizieller Seite nie bestätigt oder vollständig erklärt wurden, versucht Forbes, die beobachteten Phänomene physikalisch zu deuten – nicht mit Science-Fiction, sondern mit bekannter Plasma- und Feldphysik.
Sein Ansatz lautet im Kern:
- Die „Orbs“ sind kohärente Plasmen, also ionisierte Materie, die sich in starken Magnetfeldern selbst organisiert.
- Ihre Bewegung um das Flugzeug folgt der Logik einer Doppelschichtstruktur aus Plus- und Minusladung – ein stabiler, rotierender Wirbel.
- Farbverschiebungen und Helligkeitsachsen im Video entsprechen magnetischer Kopplung an die Flugzeugstruktur.
- Der finale Lichtblitz deutet auf eine nichtthermische Energieabgabe hin, möglicherweise auf einen kurzzeitigen Übergang in eine negative Energiedichte.
Das Entscheidende ist: Alles, was Forbes beschreibt, existiert bereits in der Physik. Nur die Kombination dieser Elemente in einem realen Szenario – das ist neu.
1. Die Beobachtung – Was die Videos zeigen
Zwei voneinander unabhängige Quellen zeigen ein Verkehrsflugzeug in Nachtfluglage, gefilmt aus Infrarot-Sicht. Drei leuchtende Kugeln erscheinen, formieren sich zu einem symmetrischen Dreieck und beginnen, das Flugzeug auf stabiler Bahn zu umkreisen.
Während der Bewegung verschiebt sich die Helligkeit der Orbs periodisch, und die thermische Signatur richtet sich abwechselnd parallel zur Flugzeugachse aus. Nach mehreren Umläufen kommt es zu einem intensiven Blitz – danach: kein Flugzeug mehr sichtbar.
Genau diese Wiederholbarkeit, die Synchronität beider Videoquellen und das Fehlen jeglicher Trümmer haben Forbes überzeugt, dass hier kein Zufall, sondern ein kontrollierter physikalischer Vorgang aufgezeichnet wurde.
2. Die physikalische Grundlage – Plasma ist keine Magie
Plasma ist keine exotische Erfindung, sondern ein alltäglicher Zustand der Materie. Feuer, Blitze, Sonnenwind – alles Plasmen.
Physikalisch betrachtet besteht Plasma aus freien Elektronen und positiv geladenen Ionen. Durch externe elektrische oder magnetische Felder kann es geordnet werden. Dabei entstehen Doppelschichten – Zonen getrennter Ladungen, die sich gegenseitig stabilisieren.
Rotiert das Plasma, bildet sich eine kohärente Struktur: Elektronen und Ionen folgen magnetischen Feldlinien, die durch ihre eigene Bewegung verstärkt werden. Es entsteht ein selbststabilisierender Wirbel – im Labor als „sphärisches Plasma“ bekannt.
Solche Plasmen können durch Laseranregung oder Mikrowellen erzeugt werden. Sie verhalten sich wie Mini-Kondensatoren aus Licht und Ladung, behalten Form und Energie über längere Zeit und reagieren auf Magnetfelder – exakt das Verhalten, das in den Orbs zu sehen ist.
3. Vom Labor zum Orb – warum die Skala nichts ändert
Das Faszinierende an Forbes’ Argumentation ist der Hinweis auf Skaleninvarianz: Die Maxwell-Gleichungen gelten von Nanometern bis Kilometern.
Das, was in einem Fusionsreaktor geschieht, kann – bei passenden Energie- und Feldstärken – auch im Freien stattfinden. Die Formeln bleiben gleich, nur die Parameter ändern sich.
Wenn also ein starkes Magnetfeld ein Plasma zu einem stabilen Ring formt, ist es physikalisch möglich, dass dieselben Mechanismen auch makroskopisch wirken.
Der Unterschied liegt allein in der Energiezufuhr und Feldkontrolle – nicht im Prinzip.
Forbes’ Vergleich des Orbs mit einem „makroskopischen Atom“ ist darum keine Metapher, sondern physikalisch korrekt gedacht: Ein System freier Ladungsträger, das in einer stabilen Geometrie schwingt und Energie speichert.
4. Der Lichtblitz – mögliche Erklärung über negative Energiedichte
Das auffälligste Element der Aufnahmen ist der plötzliche Lichtblitz, nach dem das Flugzeug verschwindet.
Forbes verweist auf den Zusammenhang zwischen Plasmaenergie und Vakuumzustand. Wenn ein Plasma kollabiert, kann es Energie in Form von Photonen abgeben – ähnlich wie ein Atom beim Übergang in einen niedrigeren Zustand.
Wird dieser Zustand jedoch unterhalb der Nullpunktsenergie des Vakuums erreicht, entsteht kurzzeitig negative Energiedichte – ein Phänomen, das in der Theorie des Casimir-Effekts und in Wurmlochmodellen auftaucht.
Solche Zustände emittieren kein sichtbares Licht, sondern ultraviolette oder infrarote Photonen, die thermisch „schwarz“ erscheinen – genau wie im Video: Der Blitz ist hell in IR, aber ohne Wärmespur.
Damit ist Forbes’ Erklärung nicht nur möglich, sondern in sich stimmig. Der „Flash“ markiert nicht ein Verbrennen, sondern einen Energieeinbruch in die Raumzeit – ein lokaler Gravitationsimpuls, kein Lasertrick.
5. Sensorik und Wahrnehmung – warum wir sehen, was wir sehen
Das aufgezeichnete Material stammt offenbar aus einem Argus-IR-System, einer Variante der Wide Area Motion Imagery (WAMI).
Diese Technologie kombiniert hunderte Einzelaufnahmen zu einem Echtzeit-Komposit. Sie arbeitet im Infrarotspektrum und übersetzt Wärmestrahlung in Farbwerte, um Nachtaufnahmen wie Tagesbilder erscheinen zu lassen.
In dieser Technik erscheinen nichtthermische Ereignisse (z. B. ultraviolette Emissionen) als helle Lichtblitze, obwohl sie physikalisch keine Wärme abstrahlen. Genau das ist im MH370-Material zu beobachten: Der Blitz ist optisch stark, im Thermalkanal jedoch schwarz.
Das ist kein Widerspruch – sondern ein typisches Merkmal falscher Farbzuweisungen bei multispektraler Erfassung.
Damit stützt die Sensorik die physikalische Erklärung: Das, was man sieht, passt zur Signatur einer extrem kurzlebigen Energiefreisetzung außerhalb des sichtbaren Spektrums.
6. Zwischen Physik und Geheimhaltung – warum man das nicht diskutiert
Warum also ist das Thema in wissenschaftlichen Kreisen nahezu tabu?
Forbes nennt Gründe, die durchaus realistisch klingen.
Erstens: Die Technologie ist strategisch.
Kohärente Plasmen, Magnetfeld-Konfinement und negative Energiezustände gehören zu den wenigen Forschungsfeldern, die unmittelbar Dual-Use-Potenzial besitzen: Energiequelle und Waffe zugleich.
Wer hier zu weit forscht, gerät unter Geheimhaltung.
Zweitens: Die Ökonomie.
Eine reproduzierbare Methode zur Energiegewinnung aus dem Vakuum – selbst wenn sie nur mikroskopisch funktioniert – würde ganze Industrien entwerten.
Schon Teslas frühe Experimente zur drahtlosen Energieübertragung wurden nach seinem Tod unter Verschluss genommen.
Drittens: Das Narrativ.
Ein öffentliches Eingeständnis, dass man Technologien versteht, die Raumzeit lokal manipulieren, würde das wissenschaftliche Weltbild sprengen. Es wäre das Ende der Kontrollierbarkeit über Deutung, Budget und Macht.
Darum wird geschwiegen. Nicht, weil die Physik zweifelhaft ist, sondern weil ihre Konsequenzen zu groß sind.
7. Fazit – Bekanntes Wissen, neu zusammengesetzt
Ashton Forbes erfindet nichts Übernatürliches.
Er führt zusammen, was schon da ist: Plasma-Physik, Magnetohydrodynamik, Energiedichte und Sensorik.
Die Einzelteile sind bekannt, ihre Kombination jedoch rührt an das Fundament dessen, was man „technologisch möglich“ nennt.
Das Interview zeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnis wirkt, wenn man sie nicht politisch filtert:
Einfach, logisch, überprüfbar – und doch unerhört.
Wer diese Zusammenhänge prüft, statt sie zu verlachen, erkennt:
Es ist keine Verschwörung, sondern eine Verzögerung des Wissens.
Nicht, weil es falsch wäre – sondern weil es seiner Zeit voraus ist.
Fazit in einem Satz: Das, was wir für „UFO-Technologie“ halten, könnte in Wahrheit das Resultat von irdischer Physik sein – konsequent gedacht, konsequent verschwiegen.
Das ist ja heiß, das habe ich gar nicht mitbekommen. Ich denke dass sehr viel verschwiegen wird - immer noch.
Was ich so paradox finde, dass man seit den 70ern Fußballfeld große Flächen mit riesigen Radioteleskopen bestückt, nur für den einen Zweck: ins Weltall zu hören (The big ear), ob noch anderes intelligentes Leben außerhalb der Erde existiert. Aber wenn Menschen Sichtungen meldeten und das waren oft Piloten, oft vom Militär, dann schickte man die men in black (daher die Idee für den Film), deren einzige Aufgabe darin bestand die Menschen einzuschüchtern und den Vorfall zu vertuschen. Deswegen kann es auch gut sein, dass sie bei ihren SETI-programmen einiges mehr gesehen oder gehört haben außer das WOW-Signal (das bis heute nicht richtig erklärbar ist), denn die Regierung hat ja immer alles schön vertuscht.
Es gibt eine Seite, wie nichts mit der Regierung zu tun hat, wo man UFOs melden kann. Mir fällt der Name nicht mehr ein aber die Weltkarte auf der alle Sichtungen gespeichert werden, habe ich dir als Link unten. Man kann man auf die Sichtungen gehen und manchmal ist ein Video oder ein Foto dabei, was natürlich nicht heißt, dass alles unerklärbar ist. Das Erstaunliche ist, dass wenn in Deutschland Sichtungen gemeldet wurden dann waren in dieser Stadt oft mehrere Meldungen. Das sagt für mich aus, dass etwas "oben" war. Kannst ja mal in deine Stadt zoomen.
Ich glaube auch dass wie du geschrieben hast eigene Technik verschwiegen wird. Es gibt die wildesten Theorien, z.b. dass wir auch schon lange fliegende Untertassen bauen und diese fliegen in der Nähe der Erde und beschützen uns bzw. haben Allianzen die von anderen Sternen stammen. Wir werden von den höheren Institutionen mit Absicht dumm gehalten.
Solche Themen interessieren mich total.
https://ufostalker.com/
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Wow, das ist wirklich ein spannender Gedanke, den du da aufgreifst. Ich glaube auch, dass sich vieles, was offiziell als „nicht erklärbar“ gilt, längst technisch oder physikalisch einordnen ließe – nur eben nicht öffentlich. Die Geschichte mit SETI ist ein gutes Beispiel: Man sucht nach Signalen, die eindeutig „außerirdisch“ sind, aber sobald ein Phänomen in den Bereich bekannter Physik fällt (Plasma, Magnetfeld, elektromagnetische Resonanz), verschwindet es sofort aus dem wissenschaftlichen Diskurs.
Das Verrückte: Viele dieser Sichtungen zeigen Effekte, die man aus Laborbedingungen kennt – kohärente Plasmen, gerichtete Emissionen, plötzliches Verschwinden im infraroten Spektrum. Nichts davon widerspricht der Physik. Nur das Narrativ, dass so etwas „nicht sein darf“, verhindert offene Forschung.
Ich sehe das wie du: Wir werden nicht unbedingt belogen, aber vieles wird in einer Grauzone des Schweigens gehalten – zwischen Verteidigungsinteresse, Energiepolitik und Deutungshoheit.
Und genau deswegen sind Diskussionen wie diese so wichtig. Nur wenn man bekannte Phänomene neu verknüpft, entsteht Fortschritt – egal, ob man das am Ende „UFO“, „Plasmafeld“ oder „Raumzeit-Experiment“ nennt.
Danke für deinen Beitrag – solche Kommentare zeigen, dass echtes Interesse an Wissen noch lebt 🔥
Und was du meinst sind die sogenannten TR3-b(Tactical Reconissance 3 b) das sind die kleinen schwarzen 3 ecke. Das sind die "Ufo"s der Amerikaner. Wobei das alles private Erfindungen im Aufrag der Regierung sind zB von Lockhead Martin usw. Hab dazu mal einen Podcast gehört, jemand hat davon ein Video gemacht, warte ich such das mal schnell.
Ich sage nicht dass das die Realität ist, aber ich halte das durchaus für möglich:
Und was du meinst sind die sogenannten TR3-b
Ich habe allgemein Sichtungen gemeint (ich kannte diese Theorie nicht). Marinesoldaten hatten Sichtungen von Objekten die ins Meer geflogen sind. Aber zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Ländern hatte man Sichtungen von zigarrenförmigen Objekten.
Die meisten Sichtungen waren aber immer in der Nähe von Militärstützpunkten, deswegen denke ich, dass eben viele Sichtungen irdischen Ursprungs sind. Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht. Es hieß vor einigen Jahren schon, dass das Militär ihre UFO-Akten freigeben wird aber gelesen hab ich seitdem nichts mehr.
Und während ich hier schreibe läuft StarTrek "der erste Kontakt"😁
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Sehr interessant, was du beschreibst – und ja, vieles davon passt tatsächlich zu dem, was man über diese Phänomene in verschiedenen Kontexten gehört hat.
Diese zylindrischen oder zigarrenförmigen Objekte, die du erwähnst, wurden tatsächlich an vielen Orten gesichtet – besonders in der Nähe von Militärstützpunkten oder über See. Das deutet darauf hin, dass manche dieser Sichtungen durchaus irdischen Ursprungs gewesen sein könnten, etwa im Zusammenhang mit geheimen Testprogrammen.
Was du über die Marines sagst, passt auch gut: Es gibt mehrere Berichte von Piloten und Marineoffizieren, die Objekte beobachteten, die sich mit physikalisch unerklärlicher Leichtigkeit durchs Wasser bewegten. Das legt nahe, dass diese Objekte ein eigenes elektromagnetisches oder gravimetrisches Feld erzeugen, das sie quasi von der Umgebung „abkoppelt“. Dadurch entsteht kein Widerstand – ähnlich wie bei supraleitenden Materialien.
Das sogenannte Philadelphia-Experiment ist genau an dieser Schnittstelle angesiedelt: Ein Versuch, elektromagnetische Tarnung zu erzeugen, der angeblich zu Raum-Zeit-Verschiebungen geführt haben soll. Laut Augenzeugenberichten sollen sich einige Besatzungsmitglieder teilweise in den Schiffsrumpf „hineinmaterialisiert“ haben, weil sich das Magnetfeld zu schnell abbaute.
Das war die Nachahmung der Glocke von den Nazis. Nur wollten die Amerikaner das Magnetfeld von aussen induzieren anstatt von innen. Danach haben die das auch nie wieder versucht es von aussen zu induzieren ;P
Dass die Wahrheit irgendwann ans Licht kommt, wie du sagst, glaube ich auch. Und dass du gerade Star Trek – Der erste Kontakt schaust, ist fast schon symbolisch: In vieler Hinsicht beschreibt diese Episode genau das – den Moment, in dem sich eine Zivilisation ihrer eigenen Grenzen bewusst wird und einen Blick über sie hinaus wagt.
Ich denke, wir stehen heute wieder an einem ähnlichen Punkt: zwischen Wissenschaft, Mythos und Offenbarung.
Die "UFO"s bzw die reengineered Flugobjekte haben eine Oberfläche aus "Supraleiter".
Und wenn du dir nun vor Augen führst, dass Quecksilber also in englisch "mercury" oft in alten Technologien verwendet wurde für freie Energie, wie man es über Tartaria sagt. Aber das ist ein ganz eigenes "Rabbit Hole".
Dann kommen wir über Zeppeline zur Weltweiten Energienetzwerk und dem letzten "Reset" der Schlammflut (Mudflood) ;P
Und dann natürlich Tesla:
Das Meißner-Ochsenfeld-Phänomen:
Sobald ein Material in den supraleitenden Zustand übergeht, verdrängt es das Magnetfeld vollständig aus seinem Inneren. Es entsteht also kein klassisches Feld „im“ Material, sondern eine hauchdünne Grenzschicht, in der sich elektrische Ströme bilden, die das äußere Feld exakt kompensieren.
👉 Dadurch entsteht der Eindruck einer „magnetischen Abstoßung“ – oder, wie ich immer so schön zu sagen pflege: „wie zwei Magneten, die sich abstoßen“.
Nur ist es hier nicht einfach ein Nordpol gegen Nordpol, sondern ein perfekter Energieumlenker – ein Zustand, in dem keine Reibung, kein Verlust und keine Verzerrung mehr stattfindet.
Wenn du diese Idee auf ein Flugobjekt überträgst:
-Eine supraleitende Außenhülle würde tatsächlich elektromagnetische Wellen (also auch Radarstrahlen) nicht absorbieren, sondern umlenken.
-Der Effekt: Das Objekt wäre „optisch“ oder „radartechnisch“ unsichtbar, weil es die Signale nicht reflektiert, sondern sie feldsymmetrisch um sich herumführt.
-Zudem könnte die Oberfläche mit einem starken Magnetfeld gekoppelt werden, das das Objekt quasi aus der Raumkrümmung heraushebt – die klassische „Abkopplung von Trägheit“.
Das ist also keine Esoterik – das ist Feldphysik in Reinform.
Und das erklärt auch, warum sich viele Berichte über diese Objekte so ähnlich anhören: kein Luftwiderstand, keine Stoßwellen, lautlose Bewegung – weil kein direkter Kontakt mit der Umgebungsluft mehr stattfindet.
Spannend finde ich dabei vor allem, was sich aus der Bewegung der drei Plasmakugeln theoretisch ableiten ließe.
Wenn man annimmt, dass sie durch ihre Rotation ein toroidales Feld erzeugen, dann würde dieses – rein hypothetisch – eine Art Resonanzraum schaffen, in dem Energie und Impuls zirkulieren.
In der theoretischen Physik beschreibt man solche Zustände manchmal als „geschlossene Feldschleifen“, die sich selbst stabilisieren, bis ein kritischer Energiewert überschritten wird.
Ab diesem Punkt könnte das System, zumindest in der Vorstellung, ein lokales Raumzeit-Resonanzfeld ausbilden – ein Effekt, der in vielen Modellen mit dem Begriff „Zeitriss“ oder „temporale Singularität“ umschrieben wird.
Natürlich ist das keine gesicherte Physik, aber als Gedankenexperiment zeigt es, wie stark sich bekannte Feldmodelle in solche Phänomene hinein verlängern lassen.
Man könnte sogar sagen, dass genau solche Phänomene zeigen, wie dünn die Grenze zwischen klassischer Physik und Raumzeitdynamik eigentlich ist.
Wir denken meist in Kategorien wie „Realität“ oder „Science-Fiction“, dabei entstehen viele Effekte schlicht aus Resonanz und Feldkopplung – also aus Vorgängen, die wir längst mathematisch beschreiben können, nur noch nicht vollständig verstehen.
Vielleicht ist das Faszinierende daran weniger die Frage, was passiert, sondern wie wenig wir bisher zulassen, dass bekannte Physik solche Übergänge erklären darf.
Das Thema ist wie ein Spiegel: Es zeigt nicht nur, was wir sehen, sondern auch, wo unser Denken aufhört.