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RE: Der wahrscheinlich teuerste Traubensaft des Jahres...
😄 Herrlich! Also ich sehe da nur eine logische Konsequenz: Jetzt musst du einfach mehr machen – nicht aus Leidenschaft, sondern aus betriebswirtschaftlicher Vernunft. Die Fixkosten wollen schließlich auf mehr Ertrag verteilt werden 🍇📈.
Als Kinder haben wir immer Holunderbeersaft bekommen – meine Oma hat daraus so ein konzentriertes Elixier gebraut, das dann mit Wasser verdünnt wurde. Vielleicht liegt da die Lösung: Dein eigener Jahrgang „Londoncalling 2025 – Konzentrat für Fortgeschrittene“ 😄🍷
Dem kann ich nur beipflichten. Es geht ja darum die Grundlage zu schaffen, dass verfügbare zu verwerten bevor es verrottet. Und was gibts besseres als eigenen, frischen Saft von dem man weiß, dass keine Pestizide drinnen sind außer die, die man selbst ausgebracht hat^^
Back to the Roots denn das spart dir dann Geld und das Schleppen ;P
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wundervolle Idee, ich betrachte das mal als Projekt mit einem extremen Spaßfaktor und lasse die betriebswirtschaftliche Komponente außen vor, zumal der Topf qualitativ wahrscheinlich noch in der der nächsten Generation funktionieren wird
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