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RE: Das Rätsel von MH370 und die Physik dahinter – Was Ashton Forbes wirklich zeigt

Und was du meinst sind die sogenannten TR3-b(Tactical Reconissance 3 b) das sind die kleinen schwarzen 3 ecke. Das sind die "Ufo"s der Amerikaner. Wobei das alles private Erfindungen im Aufrag der Regierung sind zB von Lockhead Martin usw. Hab dazu mal einen Podcast gehört, jemand hat davon ein Video gemacht, warte ich such das mal schnell.

Ich sage nicht dass das die Realität ist, aber ich halte das durchaus für möglich:

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Und was du meinst sind die sogenannten TR3-b
Ich habe allgemein Sichtungen gemeint (ich kannte diese Theorie nicht). Marinesoldaten hatten Sichtungen von Objekten die ins Meer geflogen sind. Aber zu verschiedenen Zeiten, in verschiedenen Ländern hatte man Sichtungen von zigarrenförmigen Objekten.
Die meisten Sichtungen waren aber immer in der Nähe von Militärstützpunkten, deswegen denke ich, dass eben viele Sichtungen irdischen Ursprungs sind. Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht. Es hieß vor einigen Jahren schon, dass das Militär ihre UFO-Akten freigeben wird aber gelesen hab ich seitdem nichts mehr.
Und während ich hier schreibe läuft StarTrek "der erste Kontakt"😁

Sehr interessant, was du beschreibst – und ja, vieles davon passt tatsächlich zu dem, was man über diese Phänomene in verschiedenen Kontexten gehört hat.

Diese zylindrischen oder zigarrenförmigen Objekte, die du erwähnst, wurden tatsächlich an vielen Orten gesichtet – besonders in der Nähe von Militärstützpunkten oder über See. Das deutet darauf hin, dass manche dieser Sichtungen durchaus irdischen Ursprungs gewesen sein könnten, etwa im Zusammenhang mit geheimen Testprogrammen.

Was du über die Marines sagst, passt auch gut: Es gibt mehrere Berichte von Piloten und Marineoffizieren, die Objekte beobachteten, die sich mit physikalisch unerklärlicher Leichtigkeit durchs Wasser bewegten. Das legt nahe, dass diese Objekte ein eigenes elektromagnetisches oder gravimetrisches Feld erzeugen, das sie quasi von der Umgebung „abkoppelt“. Dadurch entsteht kein Widerstand – ähnlich wie bei supraleitenden Materialien.

Das sogenannte Philadelphia-Experiment ist genau an dieser Schnittstelle angesiedelt: Ein Versuch, elektromagnetische Tarnung zu erzeugen, der angeblich zu Raum-Zeit-Verschiebungen geführt haben soll. Laut Augenzeugenberichten sollen sich einige Besatzungsmitglieder teilweise in den Schiffsrumpf „hineinmaterialisiert“ haben, weil sich das Magnetfeld zu schnell abbaute.

Das war die Nachahmung der Glocke von den Nazis. Nur wollten die Amerikaner das Magnetfeld von aussen induzieren anstatt von innen. Danach haben die das auch nie wieder versucht es von aussen zu induzieren ;P

Dass die Wahrheit irgendwann ans Licht kommt, wie du sagst, glaube ich auch. Und dass du gerade Star Trek – Der erste Kontakt schaust, ist fast schon symbolisch: In vieler Hinsicht beschreibt diese Episode genau das – den Moment, in dem sich eine Zivilisation ihrer eigenen Grenzen bewusst wird und einen Blick über sie hinaus wagt.

Ich denke, wir stehen heute wieder an einem ähnlichen Punkt: zwischen Wissenschaft, Mythos und Offenbarung.

Die "UFO"s bzw die reengineered Flugobjekte haben eine Oberfläche aus "Supraleiter".

Und wenn du dir nun vor Augen führst, dass Quecksilber also in englisch "mercury" oft in alten Technologien verwendet wurde für freie Energie, wie man es über Tartaria sagt. Aber das ist ein ganz eigenes "Rabbit Hole".

Dann kommen wir über Zeppeline zur Weltweiten Energienetzwerk und dem letzten "Reset" der Schlammflut (Mudflood) ;P

Und dann natürlich Tesla:

Das Meißner-Ochsenfeld-Phänomen:
Sobald ein Material in den supraleitenden Zustand übergeht, verdrängt es das Magnetfeld vollständig aus seinem Inneren. Es entsteht also kein klassisches Feld „im“ Material, sondern eine hauchdünne Grenzschicht, in der sich elektrische Ströme bilden, die das äußere Feld exakt kompensieren.

👉 Dadurch entsteht der Eindruck einer „magnetischen Abstoßung“ – oder, wie ich immer so schön zu sagen pflege: „wie zwei Magneten, die sich abstoßen“.
Nur ist es hier nicht einfach ein Nordpol gegen Nordpol, sondern ein perfekter Energieumlenker – ein Zustand, in dem keine Reibung, kein Verlust und keine Verzerrung mehr stattfindet.

Wenn du diese Idee auf ein Flugobjekt überträgst:

-Eine supraleitende Außenhülle würde tatsächlich elektromagnetische Wellen (also auch Radarstrahlen) nicht absorbieren, sondern umlenken.

-Der Effekt: Das Objekt wäre „optisch“ oder „radartechnisch“ unsichtbar, weil es die Signale nicht reflektiert, sondern sie feldsymmetrisch um sich herumführt.

-Zudem könnte die Oberfläche mit einem starken Magnetfeld gekoppelt werden, das das Objekt quasi aus der Raumkrümmung heraushebt – die klassische „Abkopplung von Trägheit“.

Das ist also keine Esoterik – das ist Feldphysik in Reinform.
Und das erklärt auch, warum sich viele Berichte über diese Objekte so ähnlich anhören: kein Luftwiderstand, keine Stoßwellen, lautlose Bewegung – weil kein direkter Kontakt mit der Umgebungsluft mehr stattfindet.

Wow! du bist aber technisch informiert, du könntest mit deinem Wissen die Produzenten sämtlicher StarTrek-Serien oder Filme mitwirken. Ich meine das positiv, darum bin ich ein so großer Fan, weil in StarTrek alles so stimmig ist und logisch erscheint - zumindest mir - durch meine Arbeit in der Störungsannahme bei der Telekom kam erstmal heraus, dass alles leicht verständlich für mich ist und so war ich irgendwann im Team der "Master" und habe Kollegen angeleitet, die schon jahrelang bei der Telekom gearbeitet haben und habe dann die schwierigen Störungen übernommen. Das war ein kleiner Abschweifer StarTrek arbeitet mit der Wissenschaft, deswegen erscheint die Technik in den Serien u Filmen auch nicht wie nur "reine Fiktion". Auf jedem Fall hat sich Startrek von der Wissenschaft inspirieren lassen - und umgekehrt auch, was zu Forschung und Entwicklung in bestimmten Bereichen geführt hat. Beide haben von einander profitiert. Ich würde mich freuen wenn sich an den Unterhalten hier noch mehr Leute beteiligen würden.

Danke! Ich bin autodidaktisch und interdisziplinär unterwegs. Bisher habe ich drei Verfassungsbeschwerden eingereicht – alle haben das AR (Annahmereferat) passiert und wurden dem Ersten Senat zur Annahmeprüfung vorgelegt. Das gelingt nur etwa 5 % aller Beschwerden, auch wenn zwei davon bislang nicht angenommen wurden.

Star Trek hat tatsächlich vieles früh vorhergesehen – von klappbaren Handys über transparentes Aluminium bis hin zu Konzepten, die das Denken anregen und den Geist für unbekannte Strukturen öffnen.

Es gibt sogar Berichte über das sogenannte Project Looking Glass, eine angebliche Technologie, mit der die USA in die Zukunft blicken konnten. Im Film Contact mit Jodie Foster* wird ein ähnliches Prinzip als Zeitmaschine dargestellt – wenn auch in anderer Form.

Interessant ist, dass diese Technologie angeblich ab 2012 nicht mehr funktionierte – was in manchen Theorien damit erklärt wird, dass die Welt einen „Zeitsprung“ in eine andere Realität gemacht hat. Das würde auch Erinnerungen aus einem früheren Universum (Stichwort: Quantenverschränkung) und Phänomene wie den sogenannten Mandela-Effekt erklären.

Ob Wirtschaft, Jura, Kundenservice, Krypto, Programmieren oder Philosophie – ich interessiere mich für vieles und bilde mir gern eine eigene Meinung. Nur mit Dingen wie World of Warcraft oder Scientology habe ich mich bisher nie beschäftigt.
Spannend finde ich aber, dass Prof. Dr. Arnd Diringer demnächst genau dazu einen Artikel veröffentlicht. Bin gespannt, ob es tatsächlich so irrational ist, wie viele behaupten, oder ob da mehr Logik und Struktur hintersteckt.

Für den Fall, dass du ihn nicht kennst: Arnd Diringer ist deutscher Jurist und Hochschullehrer mit den Schwerpunkten Arbeits-, Zivil- und Verfassungsrecht. Er leitet die Forschungsstelle für Arbeitsrecht an der Hochschule Ludwigsburg und ist Mitglied im Beirat des Bundesverbands der Arbeitsrechtler in Unternehmen e.V. Außerdem hat er zahlreiche Fachbücher veröffentlicht – von Arbeitsrecht bis zu gesellschaftlichen Fragen rund um Religion und Weltanschauung.