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RE: Die heidnischen Wurzeln des Weihnachtsfests

in #deutsch6 years ago

Als Christ kenne ich keinen Yahweh. Christus hatte keine Beziehung zur jüdischen Lithurgie er praktizierte allein das Zusammensein und das Brotbrechen, die Menschen sind es welche auf die kriegerischen Schriften wie das alte Testament und bestimmte Suren des Qrans abfahren, wann immer sie sie brauchen. Kirche ist spirituelles beisammen sein, "wo auch nur zwei oder drei versammelt sind". Gott ist nicht da draußen zu finden kein Yahweh, keine Opfer, keine Handlungen. Aber du hast recht die meisten sind hier traditionell dem jüdischen Kriegskult verfallen.

Den Fliegenpilz und seine Nutzung gab es lange bevor auch nur die ersten Indo-Europäer wie die Germanen, Griechen und Römer hier eintrafen und die alten Hochkulturen verdrängten, glaube nicht dass ein anderes Fabelwesen dieser Invasoren dem materiellistischen Denken und Handeln Abhilfe schaft. Obwohl Zwerge schon sehr cool sind auch wenn der ganze Mythenkram eher Esookkultismus ist, fehlen Mythen und Märchen der heutigen Erziehung.

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Den ersten Part kann ich nur unterschreiben. Siehe auch mein Kommentar an seo-boss bezüglich Jesus.

Bezüglich Mythen und Heidentum, sowie Zwerge, Feen, Elfen (Baumwesen), Drachen (Wind) und was es sonst noch alles in die Richtung gibt, erscheinen mir dies alles nur Metaphern/ Beschreibungen von den verschiedensten Manifestationen der Natur zu sein. :) bzw. geht das sogar noch tiefer bis hin zu "Lehrfabeln", so wie du es wahrscheinlich auch meintest, dass Mythen und Märchen in der heutigen Erziehung fehlen..
Kann aber sehr gut verstehen, dass dies alles heutzutage nicht gut angesehen wird und sogar verteufelt wird, bzw wie du sagst, in der Esoterik-Schiene liegt.. Die Kirche hat da tolle Arbeit geleistet.