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RE: Unser Weg zum "idealen" Geld

in #deutsch6 years ago

wo wir bei Geld sind. Wir tendieren ja dazu Geld in möglichst kleinen Einheiten zu halten. Also die Units of accounts praktisch zu halten so dass man einen Apfel sinnvoll bewerten kann.

Bei einem Bitcoin ist es schwer, Preise können natürlich in Satoshis übersetzt werden aber darum gehts mir auch nicht. Mir gehts darum, dass ich vermute das aktuelle Beteiligte eher Coins halten aus dem Grund dass sie von jenen Coins viele haben (denn 1000Steem hört sich besser an als 0,1 Bitcoin). Vielleicht nicht bei Bitcoin da mag es schon Aufklärung gegeben haben. Aber ich vermute dass in "teuren" Coins wie z.B. Maker DAO (Platz 16, ca. 700$ pro Stk.) weniger Nerd/Kiddy-Geld investiert ist als in Tron, Verge, usw.

Solange große Investoren noch nicht Investiert sind sehe ich hier eine mögliche Ineffiziens die man sich zu nutzen machen könnte. (ist natürlich alles andere als fundamental und sagt nichts über den Intrinsischen Wert aus). Also die psychologische Bariere. Denn würde ich mir jetzt 1 oder 2 MKR kaufen, fühlt es sich so an als wäre es nichts wo von man Profit schlagen kann (was natürlich Quatsch ist).

Ist dir dazu was bekannt?

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Sehr interessante Gedanken, stimmt ist mir aufjedenfall auch schon aufgefallen.

Viele von den unerfahrenen im krypto bereich scheinen die market cap Sache noch nichts ganz verstanden zu haben:D

Die sehen nur (M)iota bei 0,30$, sehen Bitcoin bei 4000$, erkennen das Potential von Iota und denken dann, iota könnte auch auf einen 4 stelligen Betrag gehen:D

Versuche mir daher nur noch die marktkapitalisierung anzuschauen und nicht mehr den Preis von neuen cryptos.

Also bin hier ganz deiner Meinung, dass die psychologische barriere da nicht zu unterschätzen ist.

Hab aber leider noch nichts genaueres dazu gehört und kann auch gar nicht abschätzen was sich in zukunft durchsetzen wird.

Grüße!