Pumatoni und der SilberschatzsteemCreated with Sketch.

in #deutsch29 days ago


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All Pictures are AI generated by Grok - Copyright @pumatoni

Hoch oben in den Bergen, wo die Winde flüstern und die Wälder Geheimnisse bewahren, lebte ein Puma namens Pumatoni. Er war kein gewöhnlicher Puma – er hatte ein silber schimmerndes Fell und ein Herz so groß wie der Mond. Seine besten Freunde waren Frida die Maus, flink und neugierig, Max der Adler, der die Welt von oben sah, und Lupo, ein knatternder alter Trecker, der Geschichten liebte und immer ein Lied auf den Lippen hatte.


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Eines sonnigen Morgens, als die Wiesen noch von Tau glitzerten, rumpelte Lupo den Berg hinauf. „Pumatoni, Frida, Max!“, rief er aufgeregt. „Ich hab was Unglaubliches gefunden!“ Die drei Freunde eilten herbei. Lupo zeigte auf einen Haufen funkelnder Steine, die wie Sterne am Tag leuchteten. „Ein Berg aus Silber!“, flüsterte Frida staunend.„Das müssen wir untersuchen!“, sagte Max und schwang sich in die Lüfte, um die Gegend auszuspähen. Pumatoni schnüffelte vorsichtig an den Steinen. „Sie riechen nach altem Zauber“, murmelte er. Frida, die kleinste, aber mutigste Maus, huschte zwischen die Steine. „Da ist ein Tunnel!“, piepste sie. „Vielleicht führt er zum Herzen des Schatzes!“


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Die Freunde beschlossen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Pumatoni ging voran, seine Pfoten leise wie Schatten. Frida kletterte auf seinen Rücken, um den Weg zu leuchten, denn ihre Augen funkelten wie kleine Laternen. Max flog über ihnen, seine scharfen Augen wachsam. Lupo tuckerte hinterher, sein Motor schnaufte wie ein fröhlicher Drache.Im Tunnel wurde es dunkler und kühler. Plötzlich hörten sie ein leises Wimmern. „Was ist das?“, fragte Frida. Pumatoni spitzte die Ohren. „Es kommt von dort drüben!“ Sie folgten dem Geräusch und fanden eine kleine Eule, eingeklemmt unter einem Stein. „Keine Sorge, wir helfen dir!“, sagte Pumatoni sanft. Mit Lupos starker Schaufel und Max’ präzisen Anweisungen von oben hoben sie den Stein an, und Frida zog die Eule heraus.


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Die Eule, die sich als Ella vorstellte, war überglücklich. „Danke, ihr Lieben! Dieser Silberschatz gehört dem Berggeist. Er hat ihn versteckt, damit niemand ihn stiehlt. Aber er wird euch belohnen, wenn ihr ihn schützt!“ Die Freunde nickten. Sie wollten keinen Schatz für sich – sie wollten nur, dass der Berg sicher blieb.Ella führte sie zum Berggeist, einem ganz besonderen Wesen, das zu leuchten begann als es die fünf Freunde erblickte.

„Ihr habt ein gutes Herz“, sagte der Berggeist. „Zum Dank schenke ich euch etwas Kostbareres als Silber: Freundschaft, die nie vergeht.“ Der Berggeist ließ fünf funkelnde Silberblätter schweben, eines für jeden Freund.

Von da an trugen Pumatoni, Frida, Max, Ella und Lupo ihre Silberblätter stolz. Sie erzählten allen von ihrem Abenteuer, und wenn der Mond über den Bergen leuchtete, glitzerten ihre Blätter wie Sterne – ein Zeichen, dass Freundschaft der größte Schatz von allen ist.


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Text erstellt mit Unterstützung einer AI - überarbeitet und modifiziert by @indextrader24

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