🌭🌭🌭 Pumatoni und die 1000 Bratwürste...🌭🌭🌭
Es war einmal ein fröhlicher Puma namens Pumatoni, der in einem Urwald lebte. Seine besten Freunde waren Frieda die Maus, Max der Adler und die quirlige Affenbande. Zusammen erlebten sie wie immer die tollsten Abenteuer!
Eines sonnigen Morgens, als Pumatoni gerade unter seinem Lieblingsbaum an einem saftigen Mangofruchtstück knabberte, kam Frieda aufgeregt zu ihm gerannt.
Völlig außer Atem piepste sie zu ihm: „Pumatoni Im Tal der duftenden Winde gibt’s einen Wettbewerb! Wer die meisten Bratwürste essen kann, gewinnt einen goldenen Stern!“
„Bratwürste?“ Pumatoni leckte sich bereits mit seinem knurrenden Magen die Schnurrhaare an seiner Schnauze und freute sich. „Das klingt nach einem Festmahl!“
Max, der gerade über ihnen kreiste und alles mit bekommen hatte, landete mit einem eleganten Schwung bei den beiden Freunden. „Ich bin dabei! Aber wir brauchen einen Plan, um die 1000 Bratwürste zu schaffen!“
Die Affenbande, die wie immer in den Bäumen herumtollte, kicherte und rief: „Wir helfen! Wir lieben Chaos und Würstchen!“
Und so machten sich die Freunde auf den Weg ins Tal, wo schon ein riesiger Berg aus dampfenden Bratwürsten sich gestapelt hatte und auf sie wartete.
Der Wettbewerb hatte begonnen, und Tiere aus aller Welt mampften, was das Zeug hielt. Pumatoni, Frieda, Max und die Affenbande stellten sich in einer Reihe auf. Doch 1000 Bratwürste waren ganz schön viel – selbst für einen hungrigen Puma!
„Wir müssen zusammenarbeiten“, sagte Frieda schlau. „Jeder hat seine Stärken!“
Max nickte. „Ich fliege hoch und hole die besten Würstchen von oben!“
Die Affenbande quietschte und freute sich: „Wir werfen sie uns zu wie Bälle!“
Und die schlaue Frieda, die klein und flink war, huschte zwischen den anderen Tieren hindurch, um Extraportionen zu schnappen.
Pumatoni aber hatte eine besondere Idee. „Ich bin stark und schnell! Ich werde die Würstchen in einem großen Haufen sammeln, damit wir alle zusammen essen können!“
Gesagt, getan. Max schoss in die Lüfte und ließ unzählige Bratwürste wie Regen herunterfallen.
Die Affenbande fing sie mit ihren flinken Pfoten und stapelte sie vor Pumatoni, während Frieda hin und her sauste, um sicherzustellen, dass kein Würstchen verloren ging.
Die anderen Tiere staunten nicht schlecht.
„So viel Teamwork!“, rief ein dicker Bär. „Das schaffen wir nie!“
Pumatoni und seine Freunde lachten, kauten und hatten Spaß. Doch nach 500 Bratwürsten wurde Pumatoni langsam müde.
Sein Bauch war schon ganz rund! „Wir schaffen das nicht allein“, murmelte er.
Da hatte Frieda eine Idee. „Lasst uns die anderen Tiere einladen! Zusammen macht Essen doch viel mehr Spaß!“
Die Affenbande sprang begeistert auf und ab, und Max flog los, um die Botschaft zu verbreiten. Bald kamen Tiere aus dem ganzen Tal – Elefanten, Papageien, sogar ein kleiner Igel – und alle aßen zusammen. Die Bratwürste verschwanden dabei wie von Zauberhand!
Am Ende waren alle 1000 Bratwürste von den hungrigen Schleckermäulern verputzt und die Tiere lagen glücklich mit vollen Bäuchen im Gras.
Der goldene Stern wurde verliehen – aber nicht nur an Pumatoni und seine Freunde, sondern an alle Tiere im Tal, weil sie geteilt und zusammengearbeitet hatten.
Pumatoni schnurrte zufrieden. „Das war lecker! Das war das beste Festmahl aller Zeiten!“ Frieda kuschelte sich an ihn, Max breitete stolz seine Flügel aus, und die Affenbande machte Purzelbäume vor Freude. Von da an wussten sie: Gemeinsam kann man alles schaffen – sogar 1000 Bratwürste!😋