Ordentliche Arbeit nur, wenn das Opfer kein Deutscher ist?

in #deutsch3 days ago (edited)

In Dresden eignet sich in dieser Woche, wie auch im Rest Deutschlands, wieder der vom Regime sogenannte Einzelfall. Also, ein artfremder Eindringling hat wieder ein Verbrechen begangen. Charakteristisch für diese Tätergruppe ist der Angriff mit einem Messer, so auch hier.
Die Geschichte ist schnell erzählt, da sie mittlerweile zum deutschen Alltag gehört: Zwei "Goldstücke" (Syrer Majd A., 21, Ismail Alhaj, 20) attackierten zwei Frauen in der Straßenbahn. So weit, so alltäglich. Auch, dass beide bereits polizeibekannt sind. Ein anwesender US-Tourist ging dazwischen und wollte die Frauen schützen. Dabei wurde er von einem der Täter schwer im Gesicht verletzt. Ein Täter wurde kurze Zeit später gefasst, aber, wie bekannt bei dieser Tätergruppe, anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt.1

Aber der Fall nimmt eine andere Wendung, und das, weil das Opfer kein Deutscher, sondern ein US-Amerikaner ist. Die #USA haben gleich reagiert und interveniert – bis hinauf zum ehemaligen US-Botschafter in Deutschland und heutigen Sondergesandten des Präsidenten für Sondermissionen, Richard Grenell. Er postete auf der sozialen Plattform X:
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Hier konnten auch die #Systemmedien nicht umhin, ausführlich davon zu berichten. u.a. 2,3
Nun ging es Schlag auf Schlag, so wie man es eigentlich generell von der Exekutive und der Justiz erwarten würde. Der freigelassene Tatverdächtige kam wieder in U-Haft, und vom zweiten flüchtigen Täter, dem man die Messerattacke zuschreibt, wurde ein Fahndungsfoto veröffentlicht. 5
Davon überrascht, sprach das Springerblatt „Die Welt“ sogar von einem Paukenschlag.
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Der Erfolg stellt sich umgehend ein. Aufgrund des Fahndungsdrucks stellte sich der gesuchte Syrer selbst. Er wählte den Notruf und gab seinen Standort an.6
Die Politik drehte es für sich als Erfolg um. So war von Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) in einer Mitteilung zu lesen: „Die beteiligten Kräfte haben starken Verfolgungsdruck aufgebaut und damit die hohe Schlagkraft und Professionalität der sächsischen Polizei unter Beweis gestellt.“8
Oder die sächsische Justizministerin Constanze Geiert (CDU): „Er macht deutlich, dass die bisherigen Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Dresden mit Hochdruck und absoluter Priorität geführt worden sind.“8
Dass das nur auf Druck der USA so verlief und wahrlich nicht alltägliche Praxis ist, sagen sie natürlich nicht dazu. Das Opfer, John Rudat (20), konnte zum Glück das Krankenhaus bereits verlassen, die Narbe wird er aber ein Leben lang haben. Im Netz gibt es bereits Videos, in denen er selbst dazu Stellung nimmt. U.a. auch hier. 9
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Fazit
Man sieht, wenn der Wille vorhanden ist, werden auch rasche Ergebnisse erzielt. Spannend wird auch das Urteil sein, das heißt, ob es sich von vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit abhebt.

U.a. verwendete Quellen:
1)https://exxpress.at/news/mutiger-us-amerikaner-schwer-verletzt-verdaechtiger-syrer-schon-wieder-frei/
2)https://www.fr.de/panorama/boesartig-us-botschaft-empoert-ueber-messerangriff-in-deutscher-strassenbahn-93903894.html
3)https://de.rt.com/inland/254640-gesuchter-syrer-stellt-sich-in-dresden/
4)https://x.com/RichardGrenell
5)https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1090123
6)https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/fahndung-messerangriff-strassenbahn-amerikaner-polizei-102.html
7)https://www.tageblatt.de/Nachrichten/Messerattacke-in-Dresden-Fahndung-nach-zweitem-Taeter-682660.html
8)https://www.tageblatt.de/Nachrichten/Messerattacke-in-Dresden-Fahndung-nach-zweitem-Taeter-682660.html
9)https://www.instagram.com/reel/DNvYIz4RF-w/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading

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