Man vergisst bzw. übersieht dabei oft, dass es hier natürlich auch Profiteure gibt. Man denke etwa an die Beamten, die Stützen der Macht. Die haben wirklich von der Wiege bis zur Bahre ein Rundum-sorglos-Paket, für das der Rest aufkommt.
Die wirklichen Verlierer sind jene Menschen im Niedriglohnsektor. Eine Putzfrau, ein Hilfsarbeiter, etc., die ein Leben lang arbeiteen & z.T. sehr wichtige Leistungen für das Funktionieren einer Gesellschaft erbringen, kommen mit ihrem kargen Verdienst nur so über die Runden und können aufgrund ihres sozioökonomischen Status nicht wirklich am gesellschaftlichen Leben partizipieren. Gleiches gilt natürlich z.T. auch für deren Kinder. Dass sie keine Rücklagen fürs Alter aufbauen können, versteht sich von selbst.
Im Alter kommt dann der wirkliche Hammer. Denn wenn von den bisher verdienten Hungerlohn durch die Pensionierung dieser noch verringert wird, und das ist der Fall, ist die Armut vorprogrammiert. Dass die Sozialisten sich immer als Schutzherr des "Kleines Mannes" sahen und das über die Jahrzehnte mitverursacht haben, wäre eine andere Geschichte, die hier nicht weiter vertieft werden kann.
Die Sozialisten leben vom Betrug.
Meine Generation wurde um die Früchte ihrer Arbeit betrogen. Und wir haben uns wirklich krumm gelegt und Entbehrungen auf uns genommen.
Von mir aus kann der ganze Moloch von Apparatschkis bis and Ende aller Tage Spargel stechen...