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RE: Energien in einer Welt ohne Geld!
Einmal, sag niemals nie!
Zum Zweiten, für Menschen die keine Fantasie haben und so etwas von vorne rein als: Deine" weltverbesserenden" Utopien werden niemals funktionieren! klassifizieren, kann es auch nicht funktionieren.
Vielleicht solltest Du Dur auch den zweiten von mir heute geposteten Artikel zu Gemüte führen. Obwohl auch da weiß ich, dass er leider absolut nicht in Dein Lebensschema passt.
Dennoch lass ich mich nicht entmutigen und gehe den Weg den ich mir vorstelle.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter
Du kannst keine Gesellschaft und auch kein Gemeinwesen auf Phantasie aufbauen!!
Realität ist das Leben!
Ich klassifiziere auch nicht von vornherein, sondern kenne nur "Geschichte"!
Utopien enden immer und ausnahmslos mit dem gleichen, das ich Dir ja beschrieb, Armut für alle, und Millionen von Toten!
Dagegen setze ich Kant, Verantwortungsehtik, common sense, Adam Smith, Humanismus, Individualimus und Anti-Kollektivismus, Eigenverantwortlichkeit und freies Bürgertum!
Mit Utopien gewinnst Du bei mir kein Land, meine Familiengeschichte lehrt mich das!
Lies F.A. v. Hayek: The road to serfdom!
Aber jeder gehe seinen Weg, klar!
Deiner funktionert als allgemeingültiges Gesellschaftsmodel nicht-aus meiner Sicht!
Die Geschichte hats bewiesen!
BGvB!
Die Geschichte hat nur eines bewiesen, das wir von phantasielosen Geld geilen Menschen dahin getrieben werden wo wir im Moment stehen.
Übrigens nicht zu ersten Mal.
Nur lerne wir leider nichts daraus, weil eben die selben Menschen wieder von vorne anfangen.
Und wieder begehst Du den Denkfehler, "Geld" nicht korrekt zu definieren!!
Wie kann man etwas unkorrektes korrekt definieren?
Geld ist das Mittel für Betrüger schlechthin.
Das hat jetzt ungefähr den Sinn von "Messer sind schlecht, da damit regelmäßig Menschen irgendwo auf der Welt abgestochen werden".
Geld ist nicht gut oder schlecht, es ist ein Gut eigener Art, das allgemein von den Menschen, im Idealfall freiwillig akzeptierte Tauschmittel!
Aber es macht keinen Sinn, Du willst Dich dem Thema "Geld" intellektuell gar nicht nähern und zw. "money" und "currency", zw. Vorteilen von wertstabilem, freiwillig gewähltem Geld -auch als Zeichen von Kultur und Entwicklung übrigens-und den Nachteilen der heutigen weltweiten fiat-currencies als staatlichem Zwangsgeld -und als Zeichen von Geld-Perversion-unterscheiden.
Deine Utopie würde direkt in die Steinzeit und in die allgemeine Verarmung führen, das zumindest werden Menschen, die "Geld" definieren können, immer erkennen.
Den Missbrauch von Geld im Sinne der Fiat-currencies durch Sozialisten und Etatisten aller Art für einen verlogen welfare-state, der Menschen zu abhängigen Sklaven macht, dem kann man aktuell nur persönlich im eigenen Finanzgebahren für seine Familie und seine Lieben etwas entgegensetzen.
BGvB
Nein ich will mich dem Thema Geld nicht nähern. Warum auch? Für mich ist es das Übel schlechthin welches die Welt verseucht.
Ich habe alles durchgemacht in meinem Leben was das Geld betrifft.
Ich möchte die Welt davon erlösen. Es ist unnötig. Wir brauchen es nicht.
Das ist meine Überzeugung und von der weiche ich für den Rest meines Lebens nicht mehr ab.
Es ist schade, dass so viele Menschen abhängig davon sind. Besonders die welche eh keines haben.
Und die welche genug davon haben, horten es damit es ja nicht weniger wird.
Es ist wie beim Monopoly Spiel. Einfach nur krank.
Wenn man etwas pauschal ablehnt und als Übel der Welt begreift, so sollte man es doch wenigstens definieren können, was denn Geld ist, verstehen, warum es irgendwann in einer arbeitsteiligen Gesellschaft logisch und notwendig war, es zu erfinden und sich mit Geldtheorie über die eigentlichen Funktionen von Geld beschäftigt haben, meinst Du nicht.
Dein Denken bezieht sich aus meiner Sicht stets und immer nur auf "fiat-money", das in der Tat ein Übel ist, das aber wiederum kein echtes Geld ist, sondern Schuldgeld.
Und genau deswegen sind ja die meisten Menschen eben abhängig davon.
Und die, die genug davon haben, horten alles, aber sicher nicht größeren Teil ihres Vermögens in Einheiten von Fiat-money, denn die haben "Geld" eben meist verstanden.
Profitieren tun Sie in diesem unserem Geldsystem vom "Cantillon-Effekt", meistens.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cantillon-Effekt
Leider ist die ökonomische Bildung breiter Schichten derart gering, das diese wichtigen Zusammenhänge eben nicht verstanden werden!
Sollen sie ja auch nicht, da es den Profiteueren des Fiat-money-System Ihren Machterhalt sichert und die Menschen zu Schuldsklaven degradiert.
Mit dem Gut Geld im Sinne einer korrekten Definition hat das aber nichts zu tun, des Beispiel de Messers hatte ich Dir genannt.
Was Du aber nicht verstehst, oder verstehen willst, ist die Tatsache, dass wir im Endeffekt überhaupt kein Geld bräuchten.
Ich weiß nicht wie ich es noch anders erklären kann.
Wir haben alles im Überfluss. Wir sind in der Lage alles herzustellen was die Menschen brauchen.
Nur das Geld reglementiert es.
Warum also nicht einfach geben und verteilen?
Weg von dem Wirtschaftswachstum, welches eh nicht ewig funktioniert.
Hin zu einer Erhaltung dessen was wir erreicht haben und das dann wieder verbessern, so dass es nie mehr kaputt geht.
Es läuft doch alles genau falsch herum und das Geld ist der Treibsatz.
Schau Dir doch unseren Planeten an wie wir gerade dabei sind ihn zu zerstören. Alles nur aus Profitgier.
Das Geld hat die Macht alles platt zu machen was es gibt.
Nicht nur durch Kriege, sondern auch durch falsche Nutzung unserer Ressourcen.
Schau dir die Regenwälder unserer Erde an in Brasilien und Burma. Es sind die Lungen unserer Mutter Erde, die gerade massiv zerstört werden.
In Deutschland sieht man dies nicht, es wird ja auch kaum drüber berichtet.
Setz mal alle Puzzelteilchen zusammen und schau Dir das Gesamte an. Wer das sieht bekommt es kotzen.
Und hinter allem steckt nur eines: GELD oder Profit.
Und da willst Du mir sagen, dass Geld etwas Gutes ist?