Als sich unsere Hände fast berührten
Manchmal findet sich Liebe nicht in Worten, sondern in der Stille zwischen ihnen. „Als sich unsere Hände fast berührten“ ist ein Gedicht über einen flüchtigen Moment der Nähe – einen, der nie mehr wurde, aber dennoch unvergesslich in Erinnerung bleibt.
Als sich unsere Hände fast berührten
Die Menge war nah, doch die Zeit stand still,
eine sanfte Stille, ein heimliches Kribbeln.
Deine Hand war nah, nur einen Atemzug entfernt,
die Nacht wurde sanft, die Welt grau.
Eine zitternde Stille erfüllte die Luft,
ein zerbrechlicher Moment schwebte da.
Ich hätte fast gesprochen, doch die Worte waren schüchtern,
sie versteckten sich wie Sterne hinter dem Himmel.
Und obwohl sich unsere Hände nicht umschlungen,
fühlt sich die Erinnerung immer noch wie meine an.
Ein flüchtiger Funke, eine zarte Flamme,
die leise flüsterte und deinen Namen rief.
💕
Hast du jemals einen Moment erlebt, der sich äußerlich klein anfühlte, aber einen bleibenden Funken in dir hinterließ? Ich würde gerne Ihre Gedanken oder ähnliche Geschichten in den Kommentaren hören.