RE: Vor dem Gesetz ist jeder gleich - doch ist das auch gut so?
Meine Freundin ist wegen ADHS beim Psychiater und bekommt Elvanse (auch ein Amphe) verschrieben und falls sie zu aufgedreht ist bekommt sie noch Alprazolam (ein Benzodiazepin/manche kennen es nur unter einem der vielen Herstellernamen Xanax).
Du hast Pregabalin verschrieben bekommen U nichts gemerkt? Dann war die Dosis zu niedrig. Bei Pregabalin und Benzos muss man auch aufpassen wegen der körperlichen Gewöhnung.
Dir haben Ärzte auch schon alles mögliche verschrieben: Sertralin hast du erwähnt, ist aufputschend wie Bupriopin (hab mit der Aussprache auch Probleme), Quetiapin macht müde genauso wie Pregabalin.
Mit dem verschreiben von Amphetaminen bei Substi-Ärzten weiss ich auch nur wenige Fälle aber ein Versuch wärs wert. Psychiater ist der richtigste Ansprechpartner. Sei froh dass du von H nicht begeistert warst, wenn es nicht zu sehr gestreckt ist dann fallen dir die Augen zu und du spürst eine kuschelige Wärme (wie bei allen Opus).
Du musst für dich jetzt rausbekommen ob du einfach den Zustand magst und damit geniessen möchtest oder ob du wirklich depressiv bist und Antriebsstörungen hast oder ADS..Mir geht's ähnlich wie dir, mein Laster sind Benzos, ich will nicht draufkommen U muss mich immer zurückhalten..
Lg
Ich bin irgendwie scheints einzigartig^^ So Abilify machte mich anfangs total schlapp, was es eigentlich nicht sollte, gut, habe dabei auch noch Weed konsumiert, abwr auch vor einigen Monaten erhöhten sie die Dosis und ich hab nicht gekifft, also ich weiß nicht wieviel du von mir verfolgt hast, aber ich konsumiere nur noch hin und wieder Weed. Und eben, ich lag total flach. Praktisch ich sollte 15mg nehmen und dann für 3 Tage hat mir die Krankenschwester gesgat, soll ich gegen 11 Uhr noch eine von 10mg nehmen. Untertags wirkte die nicht, erst als ich nach Hause kam und da lag ich flach. Bzw. Es wirkte schon kurz vor Feierabend, das merkte ich, dass ich nicht mehr die übliche Konzentration beim Fahren hatte. Jetzt nehme ich wieder nur mehr die 10mg (sollte eig. 15mg nehmen hust) mit denen geht es halbwegs wieder. Sertralina in Verbindung mit Abilify machte mich ebenso schlapp damals, ich war vielleicht 8h am Tag wach, den Rest schlief ich. Ich nahm diese Kombi etwa 5 Jahre, bis endlich der Psychiater gewechselt wurde, der tat das dann weg, also das Sertralina, und gab mir Bupriopione. Was mich bei nasalem Konsum irgendwie ruhig machte, wenns mir schlecht ging^^ also ja, alles verkehrt irgendwie xD
Und nein, beim Pregabalin hab ich halt echt nichts gemerkt und ich habs echt nicht oft genommen, dass man sagen kann es hat sich eine Toleranz entwickelt... Benzos hatte ich nie bekommen (genommen schon, halt so 2-3 mal, aber nicht bekommen xD)
Naja, H hab ich mir bis zuletzt dann doch gespritzt, halt so 4-5 mal, das war dann so: FLASH und dann schlief ich bis die Wirkung vorbei war, fand somit den Sinn nicht darin^^
Den Zustand mag ich, klar, den mag jeder^^ Aber mir geht es echt darum, irgendwie stabil zu bleiben und halt mehr Freude genißen zu können, oder halt mal endlich positive Gefühle zu bekommen... Damit wäre ich auch wieder motivierter das Haus in meiner Freizeit zu verlassen^^
Damit wäre ich auch wieder motivierter das Haus in meiner Freizeit zu verlassen
Genau das ist auch mein Problem. Man ist unzufrieden! Wir sind so von Stoffen geprägt dass der Körper es erstmal wieder lernen muss Endorphine, Serotonin, Melotanin usw für ein "normales" Leben zu erzeugen und umgekehrt wir lernen müssen mit dem glücklich zu sein was uns an körpereigenen Neurotransmitter zur Verfügung steht. Beispiel anhand eines Opiat-Abhängigen: Warum ist die Rückfallquote bei über 90 %? Ist die Hyrde des körperlichen Entzugs erstmal geschafft (und es gibt Opiate/Opioide deren körperl Entzug Wochen dauert) dann wird es die nächsten Monate richtig hart für die Psyche. In Filmen und in der Schule wird es so erklärt dass den Leuten die Droge ständig im Kopf herumgeistert aber warum denn? Und warum werden so viele Rückfällig? Unser Körper produziert Endorphine, also körpereigene Morphine die wir brauchen um glücklich zu sein, um zu lachen, den Tag zu genießen. Ein Opiatsüchtiger ist aber hohe Dosen gewohnt durch äussere Zuführung und wenn das wegfällt stürzt die Psyche in ein Loch das nach dem körperlichen Entzug nicht einfach auch verschwindet. Der Körper muss sich langsam wieder an die normale Dosis die unser Körper abgibt gewöhnen. Depressionen, Unwohlsein und Unsicherheit pflastern diesen Weg Darum sind Menschen so anfällig für Drogen (legal als Medikamente oder illegale) weil wir Rezeptoren besitzen die durch stimulierung unsere Neurotransmitter beeinflussen. Bei Benzodiazepinen und Alkohol wird unser Wohlfühl-Neurotransmitter GABA stimuliert. Unsere Nerven werden weniger erregt und eine entspannende u sedierende Wirkung tritt ein. Unser körper spricht also auf Medikamente/Drogen an weil es im Körper einfach ausgedrückt ein Gegenstück dazu gibt.
Hut ab vor den Menschen die auf alles Chemische verzichten, die bei starken Schmerzen nicht einmal eine Paracetamol nehmen.
Puuh ich sollte Lehrerin werden, bin etwas in den Erklärmodus gekommen aber vielleicht lesen auch noch andere mit 😀.
Hey, kein Problem wegen des Erklärmodus, diesen finde ich super, danke ;)
Unzufrieden geht eigentlich, ist meist, wenn ich zu lange darüber nachdenke, oder heute mit früher vergleiche, im Sinne damals gings mir "gut", ich war immer gut drauf wegen den Substanzen und heutzutage bin ich eher das Gegenteil, ich krieg halt diese Gefühle nicht mehr und das frustet mich dann... Auch wenn ich dann eher in ein Loch komme für einige Tage, dann nehme ich mir was und bin wieder draußen aus dem Loch. Klingt jetzt total nach Abhängigkeit, aber z.B. anfangs letzer Woche war ich richtig mies drauf. Der Tag an dem ich diesen Post verfasst habe war übelst frustrierend dann, bei der Heimfahrt schaltete mein Kopf für einen kurzen Moment im Straßenverkehr aus und tat halt was blödes, was ich mir immer sehr zu Herzen nehme (glücklicherweise ist aber nichts passiert, trotzdem geht mir so was immer nahe...). Frustriert von allem rauchte ich dann eine kleine Tüte, wirklich nur eine Kleine, nur um etwas runterzukommen. Und seit dem geht es wieder, der Tag danach war super und es hält an. Klar, ist nicht die richtige Lösung vermutlich, aber andererseits, warum nicht? Nur, weil ich das nicht verschrieben bekomme? Wäre etwas anderes in Ordnung, oder gar besser, nur weil ich es verschrieben bekomme?
Ich mein, mir geht es wieder gut, ob es jetzt wegen "etwas" Gras ist, oder wegen einem Medikament, das dafür eine Bibel an Nebenwirkungen hat, weiß ich jetzt auch nicht, was besser/schlimmer ist...
Aber wie lange dauert das z.B. bei Ex-Opiadabhängigen, dass das wieder halbwegs läuft? Weil bei mir z.B. ich habe 2-3 Jahre lang mittlerweile fast nichts konsumiert. Also Chemisches. Letztes Jahr April hatte ich meine letzte Line Koks und dieses Jahr Ende November ist es ein Jahr her von der letzten Ketamin-Line. Und vorher hatte ich auch kaum noch etwas. Gut, dann noch das Bupriopione... Das hatte ich dieses Jahr auch noch, wenn es mir richtig schlecht ging. Aber mittlerweile auch der Apotheke zurückgegeben. Und sonst halt Weed. Nicht täglich, eher selten im Vergleich zu damals, aber dieses Jahr doch öfters wie eigentlich ausgemacht. So in etwa 1-2 Tüten im Monat im Schnitt, würde ich vermuten.
Nur, eine Besserung merke ich halt nicht, eher eine Verschlechterung würde ich sagen... Weil halt fast nichts mehr an Gefühle da ist. Dann auf der Anderen Seite muss ich sagen es geht besser ohne Weed. Also die paar Konsume pro Jahr passen ja, aber halt wenn ich denke, wie ich verpeilt wäre, würde ich jeden Tag konsumieren... Also bei der Arbeit gehts besser, ich verstehe mehr usw., was mit täglichem Weed halt noch bei weitem nicht so wäre wie jetzt.
Wobei jetzt kann halt auch nicht mehr der "Übeltäter" Weed sein. Im Sinne von heute bin ich total gedrückt im Kopf z.B., als hätte ich gekifft. Hab ich aber nicht, seit der Einen habe ich nichts mehr angerührt. Das Einzige, was ich genommen habe ist halt mein Abilify... Also vermutlich liegt es daran? Keine Ahnung... Schlaf hatte ich ausreichend, also kann es auch nicht daran liegen... Trotzdem könnte ich heute den ganzen Tag schlafen, geht nur nicht mit dem Kleinen xD
Oh toll du hast ein Kind wie ich rauslese. Da hast du positiven Stress und dein Körper schüttet das Kuschelhormon Oxytocin aus. Da ist immer was los, bist immer in Bewegung, das ist gut! Wie alt ist er denn?
Das Abilify hab ich zuvor nie gehört und hab mich mal schlau gemacht und das Medi hat gute Bewertungen und wird vielseitig eingesetzt.
Ich denke dass du Depressionen hast und zwar nicht so wie wenn jemand sagt er hat einen Depri sondern eher chronisch aber nicht so stark sondern eher wie der Beginn. Natürlich bin ich keine Ärztin und hab an Infos nur was du hier schreibst. Ich hab einiges an Lebenserfahrung, saß in der Größe, habe die unterschiedlichsten Menschen kennengelernt und viele Gespräche geführt, dazu recherchiere ich viel über alles mögliche (habe lange Busfahrten nach Ulm in die Stadt). Das was du über Konsum geschrieben hast ist ja so wenig und selten das es in die Rubrik "Ausprobieren" gehört. Wichtig ist dass es dir gut gehen muss und zwar egal mit was. Entweder du bleibst abstinent und lässt deinen Körper in Normalzustand kommen, also mit Abstinent meine ich auch keine Medikamente falls du ab und zu welche nimmst. Bekommst du im Moment was für die tägliche Einnahme u dir geht's trotzdem oft nicht so gut dann musst du mit Absprache beim Arzt was anderes probieren, du nimmst das Abilify glaube ich täglich.
Wenn dir das rauchen gut tut spricht nichts dagegen ab und zu eine Kleinigkeit zu rauchen. Hast ja selber geschrieben, haupsache dir geht's gut.Ich vertrage auch nicht mehr viel aber kann dann besser einschlafen.
"wie lange dauert das z.B. bei Ex-Opiadabhängigen, dass das wieder halbwegs läuft?"
Das Wort "Ex-Opiatabhängiger" ist sinngemäß irgendwie falsch, das "Ex" hört sich gut an aber leider bleibt man bei Sucht das ganze Leben süchtig. Ich weiss aber wie du's gemeint hast. Zur Antwort: Es ist bei jedem anders, es spielen viele Faktoren eine Rolle (ach und bei Benzodiazepinen und Alkohol ist es das selbe, Benzos machen einen gefährlicheren Entzug und deutlich länger. Es dauert zwar lânger bis der Körper eine Abhängigkeit entwickelt aber der Entzug ist langwierig und oft mit Krampfanfällen verbunden. Jede 2. Oma hat irgendein Benzo im Nachkästchen meistens zum schlafen aber fast niemand weiss wie gefährlich das absetzen ist.)
Also beim körperl Entzug (egal von was) spielen viele Faktoren eine Rolle, z. B. um was für einen Stoff es sich handelt - H, Opium, Codein, Morphium, Fentanyl, Oxycodon, Metha, Hydromorphon, Buprenorphin usw - denn manche der aufgeführten haben eine lange Halbwertszeit, das heißt sie bleiben lange im Körper und das heißt längerer Entzug. Wie viel und wie oft man konsumiert hat, also Monate oder Jahre u ob man psychisch stabil ist und ob man Hilfe hat für Gespräche oder Ablenkung. Die meisten machen ihren Entzug in speziellen Kliniken ein paar Wochen und die Chancen clean zu bleiben ist höher wenn sie danach eine mehrmonatige Therapier machen. Ganz abstinent bleiben wenige, sie rauchen dann viel oder trinken, also die Rückfallquote ist hoch. Oder sie gehen wieder ins Programm wenn der Suchtdruck zu stark ist, bzw die Rückfälle sich häufen. Alkohohl-Entzug ist z. B. lebensgefährlich diesen alleine zu Hause zu machen, weil der Blutdruck spinnt, die müssen überwacht werden. Bei Benzos können epileptische Anfälle kommen, Benzos werden ja umgekehrt auch bei Epilepsie als Notfallmedikament eingesetzt..Wichtig bei allen Substanzen ist nach dem Entzug sich mit Arbeit zu beschäftigen. Von allen Opioiden ist H der leichteste Entzug, dauert angeblich zwei Wochen und dann ist vorbei (H, Opium, Codein, Morphium sind Opiate, alle Künstlichen nennt man Opioide). Gespräche sind danach wichtig, wie letztes Mal erwähnt dauert es bis einem die körpereigenen Morphine ausreichen. Heutzutage macht fast niemand mehr einen kalten Entzug in der Klinik. Egal ob Alk, Benzos oder Opiate, ca 10 Tage werden die Leute abdosiert. Mein Ex war abhângig, ist gestorben aber nicht an Drogen. Ist schon lânger her, deswegen alles gut bei mir deswegen. Nochmals zu deiner Frage wann man wieder einigermaßen aufm Damm ist: Bei langjährigen Konsumenten die eine Therapie machen ca 1 Jahr aber meistens mit Rückfällen. Arbeit, stabile Beziehung hilft.
Boah hier kann ich nicht aufs Mikrofon drücken dass Steem schreibt was ich spreche. Jetzt hab ich einen halben Roman geschrieben. Ich hab auch Studenten mal einen Vortrag gehalten, im TV war ich auch einmal und hab über XTC einen Vortrag gehalten 🙈.
Frage: ich bin hier erst paar Wochen, ich bin auf steemit aufmerksam geworden als ich wieder mal auf der Suche war wie man online etwas Taschengeld verdienen kann. Hast du schonmal Steem rausgemacht? Also ich kenne mich etwas mit Bitcoin aus und habe eine Wallet. Ich weiss man muss die Steem erstmal in BTC wechseln muss, also wie ich BTC dann in Euro wechsel oder sie halte weiss ich bescheid. Aber hier in Steemit in der Wallet gibt's den kleinen Pfeil wo dann steht "traden" oder "Market", ich habe keine Ahnung was ich eingeben muss. Es gibt wohl mehrere Möglichkeiten, z.b. mit ChangeNow direkt wechseln aber wie gesagt ich weiss nicht wie ich von meiner Wallet dorthin komme. Ich muss auch ein spezielles Passwort von der PDF-Datei wo eingeben. Ich finde kein deutsches aktuelles Video. Noch isses noch nicht so weit, die paar Euro die ich hier hab lohnen sich nicht, die Tauschgebühren würden mir wahrscheinlich nichts lassen. Falls du mir eine Anleitung hast, dann wär ich dir dankbar wenn mir sowas weiterleitest. Es gibt ja noch die selbe Seite die genauso aussieht aber da geht's um "Hive". Wie lange bist du schon hier? Kennst du dich aus?
LG Anja
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Jaa genau, einen Sohn, im November jetzt 2 Jahre alt :)
Ob der Stress soo positiv ist, weiß ich jetzt nicht, bin manchmal schon am Durchdrehen, wenn er nicht folgt^^ Also innerlich mein ich jetzt. Gibt's positiven Stress überhaupt?^^ Es ist halt: Entweder ich drehe innerlich durch, oder ich schmelze dahin, weil er so süß ist :3 oder ich habe extreme Panik, wenn ihn meine Freundin auf dem Spielplatz auf's Klettergerüst lässt^^ Hab halt einfach totale Panik davor, dass er sich weh tut, also nicht nur einen Kratzer oder so, aber halt bleibende Schäden, weil er irgendwie blöd aufgekommen ist... Er ist so ein fröhliches Kind und hat so viel Spaß mit allem, dass es mir das Herz brechen würde, wenn er plötzlich im Rollstuhl sitzen müsste oder so. War schon schlimm genug, als ihm das Waschmittel vom Behälter der Waschmaschine in die Augen ist, als er dort blöd mit dem Arm anstoß, und er deshalb ins Krankenhaus musste und sie uns die ersten Tage nicht sagten, ob denn alles ok ist und er wieder sehen wird :(
Zum Glück war es dann nicht soo schlimm wie gedacht und es passt wieder alles ;) aber halt trotzdem, war nicht fein dieses Unwissen...
Und ja, Oxytocin.. Wenn er mich mal mit ihm Kuscheln lassen würde xD Mittlerweile umarmt er mich oft, das ist sooo süß :3 entweder beim aufklauben und halten, legt er seine kleinen Arme um meinen Hals, oder er kommt plötzlich zu mir hergerannt und umarmt meine Füße^^
Jaa, nein das "bisschen" Konsum ist jetzt seit 2-3 Jahren, vorher waren es... Mmmmh... Um die 6 Jahre dauerkiffen und oftmals auch novh was chemisches, was man halt grad herbekommen hat (hab mir dafür nie einen fixen Kontakt gesucht, sondern immer von Gelegenheit zu Gelegenheit). Mit Chemischen habe ich echt nie Porbleme gehabt. Klar, hat man zu Hause, dann nimmt man auch, aber wenns fertig war, wars halt fertig. Hatte ja immernoch mein Weed. Aber vom Weed wegzukommen... Ufff... Hat sicher 2 Jahre gebraucht, um auf den aktuellen Stand zu kommen. Damals hatte ich schon geballert, also früher, und alles kreuz und quer zusammen^^
Medikamente nehme ich nur mehr täglich das Abilify. Das mag mir die Psychiaterin auch nicht wegnehmen xD Ich muss sagen, es hilft schon ein bisschen, zumindest für das Gedankenrasen, was ja ein Grund für mein tägliches Kiffen war - einfach dass mein Kopf endlich mal die Schnauze hält... Aber ich weiß halt nicht, ob es mich auf der anderen Seite dann zu sehr runterdrückt, um am Wochenende mal was zu unternhemen z.B. oder im Haushalt zu helfen, anstatt nur auf dem Sofa liegen und YT schauen (was mir halt mehr Dopamin bringt als Haushalt^^).
Auf jeden Fall danke für deine Antworten ;)
Leider kann ich dir bei deinem Anliegen nicht weiterhelfen :/ Ich bin zwar schon seit 2019 hier dabei, aber habe nie ausgezahlt. Ich hab's mir immer angespart und werde es mir vermutkich auch nie auszahlen lassen, weil es ist halt, dann geht die Votingpower wieder hinunter und ich möchte ja eigentlich guten Content gut bewerten, also dass der Autor auch etwas schönes bekommt ;) würde ich auszahlen, dann würden diese weniger bekommen, als sie so schon von mir bekommen, da ich noch zu wenig Votingpower habe, um auf 1 Cent zu kommen^^
Ich hab mir dieses Trading-Dings mal angesehen von Steemit, aber das sieht für mich so übelst kompliziert aus, weshalb ich es schnell wieder geschlossen habe^^
Aber vielleicht kann dir ja jemand Anderes aus der Community helfen :)
Einerseits füllt sich die Votingpower von alleine wieder auf, aber sie hat trotzdem mit der Steempower zu tun. Mich würde beim voten interessieren wie viel der Autor bekommt wenn ich z. B. auf 10% Stelle oder mehr. Und wenn ich mit 100 vote was dann passiert, also ob ich dann erstmal leer bin..
Aber deine Steem, die hast du, du kannst sie zwar zu Power upgraden aber das macht das System sowieso. Hab erst gelernt dass wenn dieser Dollarbetrag bei einem Post ist, dann wird nach 7 Tagen irgendwie abgerechnet, das System ist so eingestellt (du kannst das auch umstellen), dass ein Teil zu SteemPower wird, ein Teil zu Steem und ein Teil geht an andere Autoren (ich glaube an die,die Antworten aber weiss auch nicht genau).
Ja, Eustress habe ich in der Schule mal gelernt, hier die Erklärung von der KI:
Eustress ist positiver, kurzfristiger Stress, der motiviert und die Leistungsfähigkeit steigert, während Distress negativer, langfristiger Stress ist, der überfordert, die Psyche und den Körper schwächt und zu Erschöpfung führen kann. Der entscheidende Unterschied liegt in der subjektiven Wahrnehmung: Eustress wird als Herausforderung mit positiven Gefühlen wie Vorfreude empfunden, während Distress als Bedrohung mit Angst und Hilflosigkeit wahrgenommen wird.
Kinder machen meisten positiven also Eustress.😀
2 Jahre ist meine jüngste Nichte auch, total süss. Ich kann gut mit Kindern.
So meine Pommes sind fertig, ich wollte eigentlich zum 1. mal vegane Fleischküchle machen, veganes Hackfleisch war im Angebot, ich hab Zwiebel rein, Haferflocken (mach ich immer statt Semmel rein), Gewürze und ein "nicht veganes" Ei - aber es hält nicht zusammen, brüselt sofort auseinander. Naja dann tu ich morgen Tomatendose rein und koch Nudeln ab🙈. Das vegane Hackfleisch war schon dunkel, hab auch schon rosa farbenes gesehen, vielleicht klappt es damit..
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Du wirst vernutlich zurzeit auch mit 100% voten, das ist standard bis zu einer Steempower von >1000 SP. Danach gibt es einen Regler, mit dem du einstellen kannst, wieviele % du voten möchtest. Mit 100% Vote kannst du bis zu 8 Votes täglich vergeben, um am nächsten Tag wieder die 100% Votingpower zu haben ;)
Genau, wenn ich dir meinen Vorschlag geben darf: Stelle den Reward auf 100% SP, somit musst du nicht ständig die Steem in SP umwandeln. Ich mache das deshalb, um mehr Funktionen wie eben das Einstellen der Votingpower zu erhalten und um den Autoren mehr geben zu können, auch wenn es aktuell noch >1 Cent ist. Aber das ist nur ein Vorschlag, musst du natürlich nicht so umsetzen ;)
Und wenn du Votest, erhältst du auch eine Kleinigkeit zurück, also nicht nur der Autor verdient an deinem Vote, sondern auch du selbst einen kleinen Bruchteil deines Votes. Dabei kommt es drauf an, wievielter du bist der Votest, z.B. der Erste Vote erhält mehr Behlonung als der Zweite usw. Aber auch wann du Votest, da gibt es einen kleinen Puffer nach Veröffentlichung, Votest du zu früh, erhältst du trotzdem weniger. Das ist um Bots auszutricksen.
Aaah ok, danke für die Erklärung :) Praktisch wenn ich mir was auf Amazon bestelle und dann nervös werde, da es so lamge braucht bis es kommt, also praktisch die Vorfreude dann, ist positiver Stress :)
Kleine Frage: Kannst du mir den Unterschied zwischen Depression und funktionaler Depression erklären? Sonst kann ich auch selbst die KI fragen ;) Weil ich denke, wenn dann ist es funktionale Depression, ich stehe (zur Zeit mit viiiiiiel Mühen) auf, gehe arbeiten usw. Nach der Arbeit koche ich dann meist für alle zu Hause und ich tu ja was, ich gehe duschen und alles. Daher wäre die Vermutung eben funktionale Depression, weil ich funktioniere ja...
Lass es dir schmecken ;)
Moin,
den Schieberegler hab ich schon lange, hab deine Antwort einfach mal mit 20 % gevotet, kannst mir ja schreiben wie viel Dollar es bei dir anzeigt.
Ich benutze übrigens steempro.com. Den Tip hat mir hier mal jemand gegeben. Ist kostenlos und übersichtlicher, sieht bisschen kompakter aus.
Funktionale Depression hab ich ehrlich gesagt noch nie zuvor gehört und musste mich erstmal einlesen. Es ist auch keine Diagnose sondern beschreibt nur einen Zustand also wie das Wort schon heißt "funktionieren". Viele Menschen funktionieren im Alltag trotz Depression. Meine Mutter ist chronisch Depressiv seit vielen Jahren. Eine depressive Verstimmung wäre die mildere Form wo du eben noch funktionierst trotz negativer Gefühle und bei unbehandelter chronischer Depression wird es im Alltag schwierig. Ihr ging es oft so schlecht dass sie Treffen abgesagt hat, man hat es ihr oft angesehen dass es ihr schlecht geht. Sie war auch paar mal auf Kur. Jetzt durch die richtigen Medikamente geht es einigermaßen, hat aber eine weile gedauert. Chro Depressive sind oft so niedergeschlagen, dass sie sich nicht aufraffen können. Ich sagte mal zu ihr dass sie einem Spaziergang machen soll aber sie sagte sie kommt nicht hoch und der Spaziergang würde sie nur noch mehr niederschlagen.
Jetzt hast eine ungefähre Ahnung was der Unterschied zwischen einer depressiven Verstimmung ist, bzw funktionaler Depression und einer chronischen Depression. Ich denke dass da nur Medikamente helfen da die Neurotransmitter im Ungleichgewicht sind, bzw ein Mangel an Botenstoffen. Ich weiß nicht ob sich alles ohne Medikamenten irgendwann wieder normalisieren könnte, denn Forscher haben diese Veränderung in den Gehirnregionen festgestellt.
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