RE: Ein Braten mit Gartenaroma – könnt ihr erraten welcher?
Gut, dass ich grad mein Mittagessen hatte, sonst würde ich dich jetzt um dieses gute Meisterwerk beneiden ;)
Was ich bis heute nicht verstehe: Wie kann ein Wein trocken sein? Ich mein, der ist flüssig, somit ist er nass und nicht trocken :P
Fand ich immer lustig, als ich im Hotel arbeitete: Gäste kamen, ja gerne einen trockenen Weißwein. Und jedes mal dachte ich mir das oben geschriebene^^ ich kenne mich halt 0 mit Wein aus, könnten die Gäste nicht ein Gras bestellen? Da würd ich mich besser auskennen xD bzw. Alkohol im generellen. Da gibts das Weisbier, das Weizenbier, noch eine Bierart usw. Ey sag halt Weizen oder Bier. Mehr haben wir nicht im Sortiment xD gut, einen Radler könnte ich noch machen, aber dann geht mein Verständnis vom Alkohol schon langsam dem Ende entgegen^^
Welchen Wein ich empfehlen könnte? Gar keinen, ist ungesund, rauch lieber ein Gras, das tut der Seele gut. Hätte ich sooo gerne den Gästen bei dieser Frage gesagt xD entweder das, oder den Hals umgedreht, weil ich überfordert war mit der Frage^^
Die Besten waren die, die kamen sie hätten gerne einen Gewürztraminer, somit wusste ich genau welchen sie meinten (ok, Gewürztraminer ist ein blödes Beispiel, davon hatten wir 3 verschiedene Sorten^^) und gut war ;)
Dann kamen z.T. noch so ganz kranke Geschichten, wie der saure Radler. Warum sollte ich da Wasser ins Bier kippen? O.o Aber naja, ich musste es ja nicht selbst trinken ;)
Die Geschmäcker sind halt verschieden.
Zum Wein: du kennst sicher süße Weine. Noch süßer sind Desert Weine. Dann gibt es noch die lieblichen, die sind weniger süß, sollten dann durch mehr Fruchtaromen bestechen. Am anderen Ende der Skala sind nun nicht etwa die sauren Wine (solche gibt es zwar auch, sind aber kein Genuss und meist minderwertig), sondern:
die trockenen Weine. Kräftig im Geschmack, aber nicht süß, sondern fruchtig, mit weiteren Aromen wie Vanille, Beeren, Zimt. Manchmal auch leicht holzig. Diese Aromen entstehen bei der Gärung und der Lagerung im Fass. Zucker wird abgebaut, Aroma entwickelt sich. Ausschlaggebend hierfür sind: die Rebsorte, das Klima, die Bodenbeschaffenheit, Mineralienversorgung, der Erntezeitpunkt, die Art der verwendeten Hefe, die Bedingungen bei der Lagerung (Temperatur, Luftfeuchte), die Art und Dauer der Lagerung während der Reife (Eichenfass vs. Edelstahltank). Wie sauber wurde gearbeitet, d.h. Fremdgärung und Eintrag unerwünschter Aromen wurden vermieden usw..
Manche Menschen schmecken und genießen diese Nuancen, andere trinken Bier 😉.
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Verstehe, danke für die Aufklärung ;)
Bier trink ich auch nicht unbedingt xD bin mehr so der "weibermensch"-Typ mit Hugo^^ oder sonst halt eine Flasche Montenegro ;) Die leeren ein Freund und ich locker in einem Abend und oftmals noch eine Zweite^^
Der Unterschied: Er ist während der Ersten schon gut drauf, während ich mich noch nüchtern fühle xD also wirklich nüchtern. Sicherlich der Alkoholtest würde ausschlagen, aber ich spürs halt einfach nicht^^ Dann zwingt er mich, wie letzten Freitag, ihm bei der Pizza zu helfen, weil ihm eine zuviel ist und meint dann noch, obs jetzt nicht besser wäre? Ich war halt so: Ey ich habs grad erst angefangen zu spüren und bin jetzt wieder nüchtern. Er dann so: Ja, mein ich ja. Und ich dachte mir halt: Warum trinken wir dann, wenn ich kurz nachdem ichs minimal spüre wieder nüchtern werde!? What's your point of drinking then? xD
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