RE: Vor dem Gesetz ist jeder gleich - doch ist das auch gut so?
uffff hartr Tobak dieses Thema, wenn "Dein" Modll zum tragen käme wären sicherlich mehr als 50% der Fiührungskräfte in der Wirtschaft nicht mehr arbeitsfähig, was im übrigen ein ziemlich düsteres Bild auf unsere Arbeitsbedingungen und deren Hintergründe wirft.
Das mit dem Führen von Kraftfahrzeugen, die Arbeit an Maschinen ja das finde ich wichtig, Sorgerecht na lass mal, ich habe im Bekanntenkreis einen extrem perfiden Fall wo dem Vater nur ein Besuchsrecht zugestanden wurde, dieses jedoch immer mit Tricks und er Hilfe Anwältin der Alkoholkranken Mutter kurz vorher um ein zwei Wochen verschoben wir auf total unmögliche Zeiten, nur weil der Vater vor Jahren mal einen Vorfall mit Drogen hatte und nachweislich NULL mehr konsumiert, regelmässige Test haben das bestätigt, Sorgerecht aus welchem Blickwinkel auch immer ist das ungerechteste Instrument was es gibt es mißachtet den Willen des Kindes und mindestens eines Elternteils, oft sogar ist es reine Willkür von Amtspersonen (über die Gründe habe ich oft nachgedacht, etwas vernünftiges ist nicht dabei heraus gekommen).
Bei dem zahlen von Beahndlungen, die durch Drogenkonsum, Alkoholmißbrauch, Tabak, sowie eine bekannterweise ungesunden Lebensführung entstanden sind, von der Gemeinschaft der Versicherten da bin ich voll bei dir, sowas gehört da nicht hin, ein halbwegs bewußter Umgang mit seiner Gesundheit sollte das Minimum an Respekt sein welches man dem Kollektiv der Versicherten schuldet, wenn einem schon das eigene Leben egal ist.
Allerdings hat auch dies seine Grenzen, ich habe zum Beispiel in meiner Sturm und Drangzeit immermindestens doppelt so hohe Prämien für Haftpflicht, Unfall, Lebens- und Krankenversicherungen bezahlen müssen weil ich semi-professioneller Kampfsportler und sogar 1,5 Jahre Motorradtestfahrer war. Das steht bzw. stand in keinerlei Verhältniss, ich hatte nicht einen Unfall oder Arztbesuch wegen dem Sport in mehr als 10 Jahren, und genauso beim Motorradfahren (über 1 Mio Fahrtkilometer) zumindest nicht durch mein Verschulden.
Was ich damit meine, na 3 Unfälle jeweils mit PKW oder LKW-Fahrern, einmal während einer Testfahrt für einen großen Japanischen Hersteller auf der Autobahn, als ein Hängerzug aus einer Rastätte auf die Autobahn auffuhr (nicht über die Einfädelspur auf seine rechte Spur, nein quer raus auf die 1., 2. und ein Stück der 3. Spur) mir selbst ist dank der Klammoten Rennkombi, Protektoren, Helm und dem Wissen wie man fallen muss nicht viel passiert, ein paar leichte Schürfwunden und eine Prellung. Der Motoradhersteller hat mich gehaßt weil das Teil eine von zwei handgefertigten Vorserienfahrzeugen war die für die Homologation unterwegs waren und für einen Rennauftritt am Wochenende in der Eifel geplant waren.
Das zweite Mal war es ein 74 jähriger Mann der mir direkt vor der Polizeiverwaltung, wegen einem freien Parkplatz vor dem Finanzamt, rechts neben mir, die Vorfahrt genommen hat (über 2 durchgezogene weiße Linien) und damit mein gerade frisch zugelassenes Prunkstück die Edel-BMW mit 4Seiten-Fahrzeugbrief für 2 Monate in die Werkstatt verbannt hatte. Der etwas sture ältere Verkehrsteilnehmer war der Meinung, obwohl die Polizisten ihn alle eines besseren belehrt hatten, dass er über die 2 Streifen fahren dürfe wenn ein freier Parkplatz der Lohn wäre !!! Außeerdem führe er ja schon mehr als 25 Jahre Unfallfrei (klar wenn jeder versucht einen Unfall zu verhindern den er provoziert.
Das dritte mal war es auf einer Hauptstraße innerorts in Frankreich wo mich ein angtrunkener Franzose komplett von der Straße geräumt hat, und meiner Goldwing die linke Seite schwer beschädigt hat (damlas 9.500 DM Schaden) und mir das Knie verletzt hat (die Sozia kam dank der breiten stabilen Koffer mit dem Schrecken davon) sodaß mein/unser Badeurlaub ein dumm rumliege Urlaub für mich wurde ohne schwimmen.
Aber zurück zu dem Kollektiv welches gemeinsam für Behandlungen aufkommt aus seinen Beiträgen, mir muss mal jemand erklären wofür wir in D die ganzen unterschiedlichen Krankenkaseen benötigen, es sind viel zu viele, jede hat einen Vorstand mit mindestens 2 oder drei Leuten, die alle viel zu viel Geld verdienen (aus den Beiträgen der Mitglieder versteht sich, ist wi bei den Politikern) und in der Regel null Ahnung von ihrer Aufgabe haben, würde man das wie in Spanien (z.B.) machen dann gäbe es genau eine gesetzliche Kasse, basta, und ein Gesundheitssystem wo gute Ärzte keine Mangelware sind, Krankenhäuser top ausgestattet sind in jeder halbwegs großen Stadt Ambulante Behandlungszentren mit Facharztanschluß vorhanden sind, Medikamente ein 10tel von dem in D kosten, und die Beiträge fast lächerlich sind.
Und warum Leistungen für arbeitsscheue Deutsche, arbeitsfähige Flüchtlinge und andere Sozialschmarotzer von der Beitragsgemeinschaft getragen werden sollen, das muß mir auch mal jemand juristisch begründen, keine (eigene)Beitragszahlung, keine Teilhabe an der Leistungsgemeinschaft.
Bei uns in den Firmen gab es Massagen, Vorbeugekurse und Gesundheitscoachings damit die Mitarbeiter möglichst oft am Arbeitsplatz erschienen sind onhe irgendwelche Wehwehchen , auf Kosten der Firma oder zu ganz geringen Beteiligungen (und ja, während der Arbeitszeit), es gab immer Ruhe- und Rückzugsräume für Mitarbeiter die aus welchen Gründen auch immer ein Kind mit zur Arbeit bringen mussten (Gemeinschaft eben) um nicht Streß pur zu haben.
Da war auch ein bißchen harter Tobak bei ;-))
Also daß Leute, die sich keine Behandlung oder Medikamente leisten können, diese finanziert bekommen, finde ich wiederum selbstverständlich. Armut oder ich nenne es besser: finanzielle Unterdeckung (denn es gibt höllisch teure Arzneimittel und OP's kosten eh ein Vermögen) darf kein Grund sein für mangelnde medizinische Versorgung. Das würde ich tatsächlich beschränken auf selbst verschuldete gesundheitliche Probleme.
Was Du beschreibst, würde ich auch lösen: Du gehst höhere Risiken ein als der Durchschnittsversicherte, also ist Dein Beitrag höher. Wenn keine hohen Behandlungskosten aus Deinem Verhalten resultieren, gibt's den Aufschlag zuück, mit Zinsen.
Im übrigen habe ich Deinen schönen Kommentar begeistert gelesen, bis ich zu "Goldwing" kam. Und jetzt weiß ich auch nicht... ;-)))
Danke für das Lob zum Kommentar !
Na beim Inhalt, da hast Du mich aber ein wenig falsch verstanden, ich meinte nicht das die die wirklich keine Mittel haben weil sie unverschuldet in einer Sch.. Situation sind nicht Anspruch auf gewisse Hilfen und Übernahmen von den Kassen bekommen. Notwendige OP´s werden ohnehin gezahlt, da sProblem hinter den Operationen und Terminen sind wohl eher ebenflls die Vielzahl der Kassen und deren Unterschiede in den Zahlungskatalogen, wo sich die Kliniken die besten Zahler also Kassen (oder Privatpatienten) rauspicken, anstatt über Qualität und Leistung bei nur einer einzigen Kasse sonderprämien zu bekommen für eben Top-arbeit das wäre sicherlich das bessere System so wäre nämlich jede Klinik bestrebt mindestens gute Leistungen abzuliefern was den Patienten im allgemeinen zur Gute käme.
Was ich gemeint habe, und wer mich kennt der weiß das, dass Faulpelze ob Deutsche oder andere die sich auf der sogenannten sozialen Hängematte dauerhaft ausruhen und durchfüttern lassen für Lau , keinerlei Berechtigung für Leistungen haben sollten solange sie anderweitig etwas sinnvolles tun könnten, z.B. einer Arbeit nachzugehen.
Dein Vorschlag für meine damalige Situation hätte mir gefallen , aus heutiger Sicht würde ich sagen vergesst die Zinsen legt die Extrabeiträge in BTC an (das wär e eh ein Rat an alle Budget-Verantwortlichen) und wir teilen 50/50 das Mehrergbnis.
By the way, ich hatte damals ein höheres Risiko, ja, aber jeder Autofahrer, jeder LKW-Fahrer, jeder Skifahrer, jeder Hobbyfußballer, jeder Fahrradfahrer und jeder Turner hatte das natürlich auch.
Meine Gesundheit war und ist besser als die der Mehrheit der Leute die ich kenne oder jemals berate habe. Der einzige Arzt der an mir Geld verdient, ist der Zahnarzt, wenn sich ein Inlay gelöst hat.
Ich habe seit meiner Sturm und Drangzeit kein Krankenhaus mehr von innen gesehen (jedenfalls nicht als Patient) das sind 4,5 Dekaden.
Also in sofern, der Risikozuschlag jein, nur ich, ganz klar nein, die Mehrheit der Bürger hat manigfaltige Risiken auf dem Weg zur Arbeit und bei ihren Hobbies und muß nichts mehr dafür bezahlen, dass findet der Don schon ein wenig ungerecht 😉
Das mit der Goldwing habe ich nicht verstanden, magst Du das Moped nicht, oder das was ich danach geschrieben hatte ?
Die Goldwing habe ich gekauft gehabt weil meine Sozia sich beschwert hatte sie würde nicht mehr mit in Urlaub fahren auf der Minisitzbank der Edel-BMW wo ihr ständig die Verzierungselemente in den allerwertesten pieksen, und wir eigentlich null Gepäck mitnehmen konnten, da war die Goldwing gegenüber dem Edel-Chopper schon die logischere Variante für Fahrten über 1.000 Km die eigentlich jedes Wochenende anstanden. Irgendwo in meinen Beiträgen hier vergraben findest Du ein Bild der BMW dann verstehst Du sofort was sie gemeint hat, ein absolut geiles Gerät, die Zuverlässigkeit in Person, überall der Harleykiller (insbesondere bei der Polizei im In- und Ausland), aber die Goldwing ist ebenfalls etwas ganz besonderes, eine Sänfte auf Rädern mit der Technik der heutigen BMW´s und dem Kardanantrieb
Das mit den "Faulpelzen" unterschreibe ich Dir nicht, ich bleibe Anhänger des Bedingungslosen Grundeinkommens.
Nun ja..., ich hätte ja fast gebellt: Niemand mag die Goldschweine ;-)) Auf etlichen Bikertreffen dürfen die nicht mal auf's Gelände. Sie ist bequem, allerdings. Aber bequem ist bei den wenigsten Bikern die Intention, richtig?
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musst Du nicht, da hat jeder seine eigene Meinung.
Äh, ja, echt jetzt ? Mir ist noch immer nicht klar wie und vor allem wer das finanzieren soll. Wir marschieren gerade schnurstracks in einen Krieg in Europa, haben vorher mit Hilfe der EU und der Amerikner die Wirtschaft (fast) zu Grunde gerichtet, es werden mehr Arbeitsplätze abgebaut als neue geschaffen werden, es gibt mehr Hilfsempfänger und Rentner als Beitragszahler, und viel zuviel aus Steuermitteln bezahlte Politiker, die Gleichung wird mathematisch niemals aufgehen wenn nicht die Variablen darin kräftig geändert werden 😉
Äh, die Verkaufszahlen zeigen dort aber andere Fakten. Übrigens hatte die Goldwing als erstes einen Hänger die Harley Gemeinde hat das dann adaptiert. Die Goldwing wurde von Harley, Kawasaki, Suzuki, Honda und sogar von BMW als Vorbild für die schweren Tourr genommen.
Ja, ist sie ohne jeden Zweifel, und schützt durch ihre Monsterverkleidung, die Top und Sidecases vor schweren Verletzungen, siehe mein Fall auf der Dorfstraße, ohne wäre das Knie und der Unterschenkel von mir und meiner Sozia im Eimer gewesen.
oder wie die geniale Concept R18
die natürlich wegen der ganzen schrecklichen Vorschriften total verkorkst wurde.
...so würde ich sie aber auch nehmen
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Finanzierbar wäre das BGE locker. Es fallen jede Menge Leistungen weg, dadurch auch die für ihre Beantragung, Gewährung und Kontrolle nötigen Ämter und Behörden. Die Beamten würden frei für dringende andere Aufgaben, bei denen wir geschmeidig hinter dem Bedarf hinterher humpeln. Aber wie gesagt: der Trend scheint nach einigen Jahren positiver Signale in die entgegengesetzte Richtung zu weisen. Es werden wieder einmal andere Länder sein, die uns zeigen, wie das geht und wie positiv die Auswirkungen sind...
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...da bin ich immer noch nicht ganz überzeugt davon, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, was Sinn mach hat auch Zukunft 😎
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Uff.. Sorgerecht ist so ein schwieriges Thema bei mir^^ Du hast recht, in vielen Fällen geht es vermutlich immer zu Lasten des Kindes... Wochenenden tauschen, weil ein Freund Geburtstag hat geht nicht, weil der Vater das nicht möchte, dafür darf dieser mich dann holen kommen nach der Feier. Später stellte sich heraus, dass es einfach nicht in den Kopf der Mutter passte, dass das Wochenende getauscht wird... Und was Vater/Sohn von dem übrigen Wochenende noch haben, die eh schon richtig spärlich ausfallen, ist halt auch fraglich...
Bei uns ist halt, es muss immer vor dem Gericht ausgetragen werden. Es geht nicht, dass sich die Eltern das untereinander ausmachen und das Kind zu fragen was es möchte und darauf eingehen, geht schonmal gar nicht...
Aber ich kenne z.B. ein Paar bei dem der Vater täglich kifft. Klar, kann man halten was man möchte, aber er kümmert sich echt sehr lieb um ihre Kleine. Ich finde das sollte von Fall zu Fall entschieden werden, in dem Modell. Weil es gibt dieses Beispiel, gleichzeitig gibt es mich, wo ich sage: Ich könnte mich nicht um den Kleinen kümmern, wenn ich täglich kiffen würde. Also es gibt beides in dem Fall. Klar ist es nicht gut vor dem Kind täglich zu kiffen, in meinen Augen, jedoch wenn man sich trotzdem gut um das Kind kümmern kann, dann warum nicht? Ich denke mir, würde er von heute auf morgen nicht mehr kiffen dürfen, wäre das z.B. schlechter fürs Kind, weil er sich dann vermutlich nicht so gut regulieren kann, weil ihm etwas fehlt. Wäre bei mir dasselbe und vermutlich noch extremer.
Motorradtester, weiß ich jetzt nicht unbedingt, kommt drauf an: Testest du jetzt nur im Straßenverkehr, fände ich den höheren Betrag unangemessen. Ob du jetzt mit dem Motorrad auf der Straße fährst oder mit dem Auto oder what ever, ist immer Straßenverkehr. Testest du aber bei hohen Geschwindigkeiten auf der Rennstrecke, wäre der höhere Betrag für mich nachvollziehbar.
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Das mit dem Sorgerecht ist bei meinem Bekannten auch so, di Mutter will das nicht, und die Tante vom Sozialamt ist voll auf ihrer Seite, die lassen auch mal einfach ohne vorherige Ansage einen Termin vor Gericht platzen, nur damit der Vaer wieder einen Tag weniger Zeit hat den sein Arbeitgeber ihm genehmigen könnte, das ist echt das allerletzte noch dazu weil die Mutter sich einen Scheiß um das Kind kümmert sodenr lieber mit anderen Typen rumhängt und das Kind bei ihrer leicht Alkohol abhängigen Mutter lässt, dass ist alles nicht im Sinne des Kindswohls, aber niemand macht was dagegen wegen der einen Verurteilung des Vaters.
Das mit dem Testfahrer, war zu 95% auf der Straße die Maschinen waren ordnungsgemäß für die Testfahrten angemeldet, allerdings waren das schon Fahrten hart am Limit, wir hatten Durchschnittsgeschwindigkeiten die den Porsches damals die Tränen in die Augen getrieben haben, das war in Ende der 70er Jahre, an jeder Tankstelle an der wir gehalten haben zum Tanken auf der Autobahn haben uns die vorher überholten Sportwagen fahrer gefragt obb wir ihnen die Dinger verkaufen so sauer waren die über die Schmach. Unsere Maschinen waren offen also ohne Geschwindigkeitsbegrenzung weil wir ja auch das Fahrverhalten unter Volllast und schwierigen Situationen im jeweiligen Land protokollieren, um eventuelle Verbesserungen vornehmen zu können. Die Autobahnabschnitte die befahren wurden waren alle ohne Geschwindigkeitsbeschränkungen , also wie gemacht für uns, wir mussten schließlich an einem Arbeitstag mindestens 1.000 km schaffen besser 1.200, da kannst du dir ganz einfach ausrechnen wie schnell wir unterwegs war, immer im Doppelpack also zwei Maschinien im Pulk, war eine echt tolle Zeit, ich hatte damals schon Mopeds (alles unter 1000ccm) gefahren die schneller waren als 280, da war in den Vergleichstests alles dabei von Bimota über Ducati bis Egli.
Auf den Rennstrecken waren wir nur an den Wochenenden das waren vergleichsweise wenig Kilometer.
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Ich wurde dafür halt immer alleine gelassen, auch mit Hausaufgaben und Lernen, weil sie lieber in der Sonne lag... Während mein Vater mir immer geholfen hat, wenn ich bei ihm war. Ist halt echt krank. Ich bin dann nach Jahren bei der Richterin höchstpersönlich nachfragen gegangen, gerade mal 18 Jahre alt gewesen, damit das ganze nicht über die Eltern laufen muss. Sie meinte halt nur trocken, dass das Gesetz besagt, dass das Kind zur Mutter gehört. Fertig. Es muss halt schon gröber fehlen, dass es zum Vater darf. Anscheinend reicht dazu ein Koks-dealender Onkel der nebenan wohnt und dem anderen Onkel von nebenan mit der Axt und den Worten "Ich bring dich um!" nachrennt nicht dafür aus...
Und zu deinem Fall denk ich mir halt: Ey, wozu resozialisieren wir überhaupt, wenn die dann eh denken, dass es nichts hilft? Ich mein, ich kenn jetzt die genaueren Umstände nicht. So wie du das schreibst kann es alles sein, von einem kleinen Kassendiebstahl in der örtlichen Bar, bis hin zu Mord^^ Aber ich denke mir, er wäre sicher ein besserer Vater, als die Mutter eben Mutter, von dem was du erzählst. Wobei, seien wir ehrlich, auch wenn er kein Vergehen hätte, die Mutter würde rechtbehalten in dem Fall, einfach weils vor Gericht so ist. Ich hab schon öfters von solchen Fallen gehört...
Mein Arbeitskollege erzählte in der Mittagspause mal, dass ein Bekannter von ihm eben auch wegen Sorgerecht vor Gericht war und die Mutter war halt richtig aufdringlich von wegen "Sag, dass dich dein Vater berührt hat" und das Kind meinte nur "Nein, hat er nicht, er hat mir nur gezeigt, wie man sich wäscht und ich habe das alleine gemacht." Und die Mutter ließ halt einfach nicht locker... Solches Verhalten ist halt echt krank... Ich finde ja überhaupt bei Sorgerecht sollte einfach das Kind befragt werden, bei wembes wohnen möchte. Sagt das Kind es ist diesem egal, dann kann ja von mir aus automatisch die Mutter ausgewählt werden. Aber vorallem nach so einer Entscheidung, egal ob vom Kind oder im automatischen Fall, sollte nach einem Jahr nochmal eine Sitzung einberufen werden, bei dem das Kind gefragt wird, ob es ihm so passt, oder es doch nochmals umentscheiden möchte.
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Eh, dass ist schon echt krass, aber glaub mir kein Einzelfall.
Na es war eine Autofahrt als 18jähriger (mit Führerschein) und ein paar Gramm Gras in der Tasche, aber nach dem Untersuchungsbefund keine Drogen außer dem Alkohol im Blut und auch der war ganz knapp unter 0,8 Promille, was folgte waren ein paar Stunden Sozialarbeit und eine Geldstrafe, und es blieb ein Eintrag in der Akte mit der Verurteilung.
Die Übeerprüfung einer solchen Sorgerechtsentscheidung sollte auf jeden Fall, so wie Du es geschrieben hast, nach einem Jahr überprüft werden, bei Unterbringung in einer Pflegefamilie sogar eventuell noch früher und wiederholt.
Diese hohle Argument mit dem Kindswohl und der Mutter oder einer Pflegefamilie ist einfach ein vertagen des Problems und meistens noch eine verschlechterung der Situation.
Bei dem Fall von meinem Bekannten ist er der jenige der schuftet wie ein Ochse, ein Vollzeitjob im Lager und ein Nebenjob von zuhause aus.
Die Mutter klagt ständig auf höheren Unterhalt und sieht es nicht ein arbeiten zu gehen sie sei dem nicht gewachsen !
Die Welt ist verrückt, und was wir teilweise unseren Kindern antun ist das schlimmste was man denen mit auf den Weg geben kann für ihr Leben, wie soll da was besseres aus denen werden ?
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Uff.. Das ganze bloß wegen ein bisschen Gras? Das ist ja überhaupt die Höhe... Aber müsste das nicht mittlerweile wieder rausgelöscht werden, da es in DE ja jetzt legal ist? Gut, du hast nicht geschrieben, dass er aus DE ist, das stimmt...
Ja, das mit dem Unterhalt ist auch so eine Sache... Ich befürchte, dass meine Freundin nächstes Jahr mit mir schluss machen wird, da dort dann die Entscheidung zum zweiten Kind fällt. Sie ist ganz klar dafür, ich aber dagegen, da ich mit einem schon an meine Leistungsgrenzen komme, zugegeben. D.h. es kommt vors Gericht und dieses entscheidet auch für den Unterhalt. Es ist nicht so, dass die Mutter sagen kann, dass ihr 50€ im Moant z.b. reichen würden und gut ist. Dieser Antrag geht vor Gericht und das entscheidet dann, ob dieser Betrag angemessen ist oder nicht. So laut ChatGPT ist das Niedrigste bei den 250€, evtl. noch 150€ könnten durchgehen, wenn man Glück hat. Heißt ich werde verpflichtet arm zu werden.
Es ist nicht so, dass ich nicht für mein Kind zahlen möchte, ich kanns einfach nicht. Ich verdiene 1.500€ monatlich im Schnitt. Davon tu ich mir 250€ in einen ACWI ETF. Den Rest brauche ich fürs Monat, Benzin, Handy, Tabak, meine Freundin kauft davon Lebensmittel im Discounter, ich überweise ihr einen Teil für die Wohnungsspesen (monatlich Strom und Internet und wenn Fällig auch meine Hälfte an den Kondominiumsspesen). Übrigbleiben tut eigentlich nichts mehr... Ah genau und 50€ gehen noch in einen Aktienfonds bei der Bank für den Kleinen.
Wohnung wäre nicht das Problem, die würde ich dann von meinem Vater bekommen. Aber sind halt auch wieder Kondominiumsspesen zu zahlen, die recht hoch sind. Also in den Monaten wo sie fällig sind, muss ich aktuell meist Schulden bei meiner Freundin aufnehmen und sie teilweise abzahlen, bzw. habe ich halt Monatsmitte schon kein Geld mehr dann. Plus voll Strom und Internet, weil ich ja alleine wäre. Und dann soll ich noch 250€ woher nehmen für Unterhalt? Klar, den ETF-Sparplan pausieren. Aber ich fürchte den müsste ich so oder anders pausieren, wenn ich alleine wohne...
Und ich habe keinen allzuhohen Lebensstil. Gut, wir essen eher häufig eine Pizza, oder Sushi (zumindest in unseren Anfangszeiten), aber für letzteres gehen wir meist all you can eat, weil das günstiger ist. Für außerordentliches habe ich sonst nichts... (Jaaa, der Notgroschen... Bin ich grad erst am ansparen davon^^) Und dann habe ich schon investments, ja, diese müsste ich auflösen, was meine gesamte finanzielle Planung durcheinander wirft... Daher möchte ich das eigentlich nicht. Wofür habe ich jahrelang angespart, nur um dann entweder mit Minus zu verkaufen, oder für anderes nichts mehr zu haben?
Aber ich weiß zumindest, dass im Falle einer Trennung mein Sohn in guten Händen ist, das ist mir am wichtigsten. Wobei, dann auch wieder, vor Gericht bekäme ich sicherlich noch viele Strafen für Beleidigung usw., weil ich halt einfach, nach diesen ganzen Fehlentscheidungen in meinem Fall damals, keinen Respekt mehr davon habe^^ auch da ich das Gericht in dem Fall als total unnütz sehe. Ich mein, meine Freundin und ich würden im Guten auseinander gehen, wir könnten nachher immernoch miteinander reden und selbst entscheiden, was das Beste für unseren Kleinen ist. Wozu also braucht es bitte zwangsweise das Gericht dazu, das uns dann nur einen Hund reinmacht?
Bei mir war es mit Unterhalt z.B. so: Mein Vater musste 500€ monatlich an Unterhalt zahlen. Heißt die Mutter bekam 500€ jedes Monat zusätzlich, zu ihren ganzen Arbeiten: Fix angestellt in einer Bar, jeden Freitag war sie noch in einem Pub aushelfen (ich denke mal gemeldet, kann es aber nicht zu 100% bestätigen) und dienstags war sie noch in einer Disko putzen (ich denke schwarz, also ohne Vertrag oder so). Und trotzdem hatte sie kein Geld für mich... z.T. musste ich ihr sogar ab und zu eine Kleinigkeit leihen, also so 20€ mal um etwas trinken zu gehen. Dafür aber hatte sie keine Zeit für mich, da sie ja dauerhaft am Arbeiten war. Aber wir haben bis heute keine Ahnung, wo das ganze Geld hin ist... Zudem hat sie dann noch Schulden bei der Bank gehabt scheints, weil nach meinem Auszug hat sie ihre Eigentumswohnung verloren, wurde gepfändet, obwohl alles abgezahlt war, nachdem mein Vater ihr die fehlenden 15.000€ dafür geschenkt hat! Das geilste ist dann ja noch: Was ist ihr Dank dafür? Dass er Jahre später dann erfährt, dass sie ihn bei Freunden schlecht redet von wegen er habe nicht immer Unterhalt gezahlt!? Gut, zugegeben, mein Vater vermutete eine Veruntreuung des Unterhaltgeldes, also dass nicht alles für mich ausgegeben wurde. Daher zog er irgendwann 100€ davon ab und tat mir diese in mein Sparbuch. Praktisch die Mutter bekam "nur" mehr 400€, ich dafür aber 100€ in mein Sparbuch monatlich, wo man halt zu 100% sicher sein kann, das sich zumindest dieses Geld erhalten habe.
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Na, da sist egal ob legal odr nicht, es steht für 10 Jahre mindestens in den Datenbanken, in der Gerichtsakte sofern jemand (wie die Behörde, die Anwälte oder der Vormund) dazu Zugang hat steht es ewig drin.
Das mit diener Situation klingt ein wenig bedrückend, wenn ich lese das deine Frundin sich von dir trennen wird wenn ihr kein zweites gemeinsames Kind haben werdet -mit 1500€ zwei Kinder uafziehen zu wollen ist ne wirkliche Herausforderung, selbst für Andalusier (hier kostet die Miete ca. 800€ im besten Fall).
Du scheinst doch ein clevres Kerlchen zu sein, von Buchhaltung hast Du wenn ich mich recht entsinne auch Ahnung, kannst du nicht irgendwo nebenbei einen Job bei einem Steuerbüro oder so von zuhause aus machen, die suchen doch immer Leute die denen die Kundenbuchungen ins System eingeben, egal wie du wirst einen besser bezahlten Job brauchen, oder aus irgend einem deiner Talente Profit schlagen müssen, oder deine Investitionen laufen in diesem Bullrun gut und geben eine bessere Basis.
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Uff.. Das stimmt. Und ich dachte das wird gelöscht, so wie die (Gras-)Dealer jetzt aus dem Gefängnis freikommen, weil es ja nicht mehr illegal ist. Vlt ist das auch nur ein Gerücht das ich gehört habe^^
Naja, sie hat ja auch noch ein Einkommen, etwa gleich viel wie ich. Wobei das bei ihr immer so ne Sache ist: Zum Einen die Mutterschaft, da sie Landesangestellte ist, kann sie bis zu 3 Jahre (ohne Lohn dafür volle Pension) zu Hause bleiben, wobei wir uns für die 2 Jahre zu Hause mit 30% Lohn (und entsprechender Pension) entschieden haben. Klar, Kindergelder kommen noch dazu, aber die sind auch nicht wirklich hoch. Also zu zweit kommen wir über die Runden, nur alleine wird es halt happrig... Miete haben wir zum Glück nicht, aber halt eben die Kondominiumsspesen... Zweitgrößte Wohnung, mit Garage/Keller und den 2 Stellplätzen haben wir die meiste Fläche, also auch die meisten Kosten... Ist dann natürlich super, wenn wir vom Erdgeschoss die meisten Spesen für die Aufzugswartung tragen den wir nie nutzen xD Wir nutzen ihn ab und zu aus Spaß mit den Worten: Wenn wir schon dafür blechen, dann nutzen wir ihn halt auch mal^^
Das Ding ist halt: Ja, ich kann/weiß vieles, ich kann z.B. Grafikprogramme wie Adobe Indesign, Illustrator und Photoshop nutzen, mir fehlt es dabei nur an dem kreativen Vorstellungsvermögen etwas Neues, Gutes zu schaffen^^ Ich kann z.T. auch Websites machen, hab mal privat einige Projelte gemacht, habe für meinen Vater die Website programmiert usw. Nur halt auf meine Art und Weise, zwar besser wie ich es gelernt habe, aber halt nicht wie sie in der Realiät gehandhabt wird (und für die JS Dinger habe ich zugegeben ChatGPT gefragt, da ich das nicht kann xD). Also ich kann eigentlich vieles, nur halt zu wenig, um es professionell zu machen, bzw. habe ich zu wenig Slebstvertrauen, mich für sowas zu bewerben. Nicht, dass ich die Sachen nicht ordentlich lernen könnte bei einer Arbeit, aber halt wenn du dich bewirbst und jemand sich bewirbt der bessere Kompetenzen hat, dann wird halt der genommen und du kannst nicht in der Praxis korrekt lernen, sozusagen...
Und Buchhaltung, jaa, mach ich, aber ich weiß halt, wie es hier in der Firma läuft, aber eben zu wenig, um es auch auf eine andere Firma anzuwenden. Wobei wenn du den Unterschied zwischen Soll und Haben kennst, ist das auch schon die halbe Miete^^
Das Problem am Zweitjob ist aber ein Steuerliches: Ich habe mich schonmal um einen umgeschaut, hätte etwas interessantes gefunden, nur dann kam ich auf die Steurklassen. Sprich entweder ich verdiene im Zweitjob einen Hungerslohn, um nicht in die Nächste zu kommen, oder ich muss ein übertriebenes Gehalt bekommen, damit der Zweitjob nicht nur für die Zahlung der neuen Steuerklasse draufgeht^^ Ich darf ja nur gewisse Stunden mehr machen am Tag/in der Woche, vom Arbeitsschutzgesetz her, daher rentiert sich das nie...
Und ja, die Investitionen sind bei mir was für die Ewigkeit^^ Ich spar halt mal, aber ohne konkretem Ziel. Ein Ziel wäre es mit 30 Jahren ein Vermögen von 100k zu erlangen, davon bin ich nicht mehr allzuweit entfernt (wobei von den 30 auch nicht mehr^^), aber dann? Evtl. (Früh-)Rente, wobei ich dann auch nicht weiß, was ich mit der gewonnenen Freizeit anstellen soll xD Jetzt erstmal den Notgroschen ansparen, während der ETF weitergespart wird und dann.. Mal sehen ;)
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Das hast du schon richtig gehört und verstanden, allerdings betrifft das nur die aktuelle situation dies gilt nicht rückwirkend, jedenfalls nicht im Bezug auf z.B. Verkehrsverstöße, allerdings war es ja keiner weil nur mitgeführt nicht genutzt. Blöd war halt nur das durch die Verkehrskontrolle der Alkoholspiegel festgestellt wurde und in diesem Zusammenhang im Protokoll der Vernehmung das Gras ein Bestandteil war, ebenfalls später in der Jugendstrafakte, und da wird nichts gelöscht, es sei denn die akte verbrennt, verschimmelt oder wird anderweitig beschädigt.
Das mit dem zweiten Gehalt habe ich mir schon gedacht gehabt weil wie sonst solltet ihr über die Runde kommen mit dem Zwerg. Und ja das mit den Haus- oder Wohnungsspesen das kenne ich auch zur genüge, das hatte ich in D 25 Jahre lang für einige Immobilien, und hier in Spanien auch schon, ist irgendwie fast die zweite Miete, und je nachdem wie groß eben möglicherweise auch teurer als eine normale Miete.
Selbstvertrauen, ja das ist etwas was ich in der Kampfschule gelernt habe, das war vorher auch eher ein Fremdwort als ich noch Schüler war.
Nichts desto trotz hast Du doch schon einiges gemacht, und ja die AI hilft wenn man weiß wie auch bei vielem, denk da mal richtig drüber nach, auch gemeinsam mit deiner Freundin, möglicherweise sieht die ja was was Du nicht in Betracht ziehst, einen Versuch ist es wert, und der Lohn von sowas ist immer höher als das was du sonst als Angestellter oder Arbeiter bekommst.
🤣😂🤣 da hast Du absolut recht, soll und haben ist nicht wirklich jedem geläufig. Kannst Du keien Fortbildung in der Firma machen um aufzusteigen (oder nur besser zu werden), viele der softwarehersteller bieten Schulungen für Firmen an wir hatten in D in unseren Firmen immer Lexware Schulungen für die Buha-Leute und das Management.
Zur Not wen du denkst das dich das weiterbringt könntest du ja solch eine Kurs auch online oder sowas wie ner Volkshochschule machen und selbst bezahlen vielleicht gibt´s nen Zuschuß vom Chef, und du hättest die Möglichkeit das für Gehaltsverhandlungen und Bewerbungen zu nutzen, denk mal drüber nach.
Das Them amit dem Zweitjob lässt sich elegant lösen indem Du das auf Selbständiger Basis machst also als ein Geschäft das müsste auch bei euch eine weitere Kategorie Steuerklassen sein und du kannst Kosten gegenrechnen was du bei deiner Tätigkeit als abhängig Beschäftigter nicht kannst, es gibt für alles eine Lösung, wenn man nur das Problem kennt und analysiert 😉
hmmm, das klingt erstmal gut, aber mal ehrlich hast Du schon mal durchgerechnet wie lange die 100k halten wenn du kein anderes Einkommen hast und trotzdem dieselben Ausgaben wie vorher mit einer Steigerungsrate von mindestens 3% p.a. ?
10% Altcoinportfolio jetzt, den Rest in BTC und Cash, die BTC ium Himmels willen nicht alle jetzt kaufen max 20% jetzt verkaufen wenn der Markt im Dezember oder Januar oben ist, und bei der nächsten großen Korrektur wieder die Summe samt dem halben Gewinn + weiterer 20-40% vom Rest iinvestieren in BTC, so kannst Du eine viel höhere Summe aufbauen und am besten in BTC halten außer dem Teil den du zum hochfahren benutzt, die Altcoins werden genauso gehandhabt, jetzt laufen lassen bis der Markt anfängt zu krachen bzw. kurz davor steht und dann verkaufen, das Spiel wiederholen wenn BTC sich wieder nach oben bewegt, kaufen wenn alles unten ist und verkaufen wenn jeder andere kaufen will. Später kannst du die BTC (max die Hälfte) gegen Fiat zum Leben oder für was wichtiges beleihen (also ein Darlehen dagegen nehmen) aber nur bis zu35% der Sicherheit (also 35% der 50% von deinen BTC) damit verhinderst Du das die Bank oder das Finanzinstitut mit den BTC wegläuft.
ETF ist keine schlechte Idee aber ist Paiergeld wie deine Euros alles wertloser Plunder, Immobilien, Aktien und Bitcoin das hat einen Wert und wenn es Qualität ist steigt es im Wert, der ETF steigt kaum schneller als die Inflation und du kannst ihn nicht beleihen (max10-20%), also nichts um Vermögen aufzubauen da zählt der Faktor Zeit un ddie Rendite, ach ja und die Steuern musst du auch im Blick haben, war Italien oder? Da wird Krypto versteuert also besser in ner Gesellschaft im Ausland, wir haben in der Schweiz und in Liechtenstein jeweils eine Vermögensverwaltung und bald auch eine in Gibraltar.
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