Ach Du Sch... Es tut mir so leid! Sie sind alle gesund, diesmal. Und dann. So ein Mist. Ich bewundere Dich für den pragmatischen Twist, den Du da hinbekommen hast. Bei der Beschreibung Deines Gedankengangs zum Ausdruck der Wertschätzung durch die Nutzung des Tiers nach seinem Tod erinnerte ich mich an die indianische Idee: dem Tier zu danken, weil es Leben durch Nahrung spendet und ihm Respekt zu erweisen.
Alle kerngesund, das ist die größte Freude der Saison! Davon hat der Kleene ja auch profitiert - der hatte schon ein ziemlich cooles Böckchenleben.
Über den Pragmatismus bin ich nach wie vor selbst etwas erstaunt. Hat mich ziemlich wachsen lassen...
Die ersten beiden Lolleck-Mahlzeiten wurden zelebriert. Mit einer Art Tischgebet. Sehr würdevoll, "Nahrung" nochmal mit ganz anderen Augen reflektierend.
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Ja, genau, so stellte ich es mir vor. Kenne ich natürlich nur aus Büchern, aber die Indianer haben wohl der Erde geopfert, wenn sie ein Tier erlegt haben (Herz oder Leber) und dann Manitou gedankt für die Gabe des Weiterlebens. Zelebrieren trifft es wahrscheinlich perfekt. Ich staune auch, aber bewundernd und respektvoll.
Schön, daß Du Dich nicht ganz verkrümelt hast, Chriddi. Tut gut, von Dir zu lesen.
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😊
Ganz verkrümeln geht nicht... 🙄
Aber ich nutze den Steem nun ganz anders.
Der Juli steckt mir noch tief in den Gliedern, doch so langsam bekomme ich Lust, zumindest die ein oder andere Schafstory für mich festzuhalten. In so einem Sommer kommt eine Menge zusammen... 😉