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RE: Einlagerung von Getreide
noch mit der Herstellung von Mehl beschäftigen
Getreidemühlen sind leider nicht ganz billig, auch bei einer guten Handmühle wie z.B. der MH 4 mit 40g Feinmehl/Minute ist es "echte" Arbeit. Mit billigen Mühlen tut man sich wahrscheinlich keinen Gefallen. Kommt drauf an, ob man auch ohne Notlage ab und zu mal ein Brot macht. Ich hab mich für die Mockmill entschieden, da ich diese über eigenen Notstrom noch betreiben könnte.
Haha, danke für den #steemexclusive Hinweis, hab es tatsächlich vergessen. Kurz nach Absenden ist es mir dann wieder eingefallen, wird gleich erledigt.
Oje, den Preis des von dir verlinkten Produktes hätte ich nun nicht erwartet. Wenn ich mir die Mahlsteine der Mühlen vorstelle, die hier und da noch in unserer Gegend stehen, denke ich an einfache Konstruktionen. Die müssen doch nicht so teuer sein!?
Das ist auch so ein Bereich, der in Richtung Autarkie geht (und mit dem einen weiteren Post mit vielen Kommentaren füllen könnte ;-))
Wenn man sich die Stromaufnahme unverzichtbarer Geräte anschaut, ist das aber ohne ein Dieselaggregat gar nicht zu machen. Aber welche Geräte wären wirklich unverzichtbar (wenn es eine Notlage gibt)? Letztlich mag ich mich mit solchen Gedanken gar nicht befassen... Das ist dann schon ein anderer Schnack, als sich gelegentlich selbst um die Brotherstellung zu kümmern.
Da hast Recht. Für mich war kurz nachdem der C-Wahnsinn losging als Worstcase-Szenario ein 2tes 1929 mit anschl. Krieg denkbar.
Mir wurde dann auch ziemlich schnell klar, dass man sich nur sehr begrenzt vorbereiten kann. Aggregat hab ich z.B. auch keins, nur ein Solarpanel mit Powerbank.
Außerdem ziehen Gedanken und Gefühle entsprechende Umstände an, darum war es mir wichtig, das was meiner Meinung nach zu tun war zu tun und dann das Thema abzuhaken. Theoretisch - praktisch komm ich doch immer wieder auf neue Ideen ;-)