RE: Ampelfaschismus löst kreative Bauernproteste in ganz Deutschland aus...
Auch wenn ich mich Deiner Polemik nicht anschließen mag, stimmen wir inhaltlich überein. Die Streichung des Steuerprivilegs für die Landwirtschaft wurde in weiten Teilen öffentlich gar nicht wahrgenommen und in ihren Konsequenzen auch nicht bedacht. Gleiches betrifft im übrigen auch die Sache mit den weggefallenen Subventionen. Nicht unbedingt die E-Auto-Kaufprämie (da hält sich mein Mitgefühl tatsächlich etwas in Grenzen - wer Neuwagen kaufen kann, braucht eigentlich keinen Zuschuß; entweder kann man es sich leisten oder man lebt eh über seine Verhältnisse). Schlimmer finde ich die Situation mit der zwingend vorgeschriebenen Energieberatung, um an bestimmte Sanierungsförderungen zu kommen. Diese selbst wird jetzt nicht mehr gefördert, was viele Verbraucher zwingt, sowohl auf diese Beratung als auch auf die eigentliche Förderung zu verzichten. Das ist Einsparung von hinten durch die kalte Küche und m.E. nicht gerichtsfest - da eben andere Konditionen gesetzlich verankert wurden... Man wird sehen.
Die E-Auto Subventionierung zu streichen ist meines Erachtens richtig und auch korrekt. Allerdings ist es meines Erachtens nicht legitim eine Förderung den Menschen zu versprechen und sie dann faktisch über Nacht als Folge der eingetretenen Zahlungsunfähigkeit des Staates dann kurzerhand zu streichen und jene die auf Förderung bzw. Subventionierung gehofft haben, dann auf den Kosten sitzen zu lassen.
Hier zahlt der Auftraggeber sozusagen seine Rechnung nicht. Ein Zeichen für die Insolvenz des Staates, der mit Subventionierungen Klientelpolitik betreibt.
Der ganze Klimaschmarren stinkt zum Himmel. Planwirtschaft wirkt immer zerstörerisch und führt am Ende zu vernichtenden Resultaten.
Jeder staatliche Einmischung in das Eigentum der Menschen ist meines Erachtens der Versuch das Grundgesetz auszuhebeln und die freiheitlich demokratische Grundordnung außer Gefecht zu setzen.
Was gefördert werden muss taugt nichts, weil es ohne Förderung am freien Markt niemand nachfragt. Ergo sollte man den Klimaschund gar nicht erst fördern.
hehe das ist aus meiner Sicht korrekt zugesagte förderungen nachträglich wegzunehmen ist nicht nur gefährlich das ist auch unehrlich und eigentlich eine Bankrotterklärung, das haben die Spanier bereits lernen müssen die in den frühen 2000ern die Förderung für Solarstrom per Dekret (königliches gelle) abgeschafft hatten rückwirkend noch dazu, die Branche der Projektentwickler und Anlagenbauer sowie die düpierten Investoren (fast alles Ausländer) fand erst keine Worte, verlor Bankgarantien, Kredite, Anlagen an den staatlichen Stromversorger (einen der drei) zu Bruchteilen der Werte meist zu 10-20% oder müssten mit zusätzlichen Finanzspritzen die Lücken der Kalkulationen auffüllen, aber dann hochspezialisierte Anwälte und haben bis vor dem EU-Gerichtshof geklagt und zuguter letzt gewonnen und zumindest Teilentschädigungen bekommen (eine unsere Firmen wartet heute noch auf die Auszahlung der Entschädigung).
Sowas hätte eigentlich allen Besitzern von den betroffenen Fahrzeugen des Schwindelsoftwareskandals in D auch zugesprochen gehört, aber nein anstatt dessen wurden teilweise Entschädigungnnach sehr fragwürdigen Berechnungen gemacht, der Verursacher aber im Grunde genommen unbehelligt gelassen nämlich das Unternehmen welches bewußt diese Fahrzeuge ohne Zulassung in den Verkehr gebracht hatten und dafür auch noch Geld verlangt hatten, sowas kommt wenn niemand mehr die Gesetze achtet, konsequent irgendwelchen Phantasiestudien hinterhergelaufen wird die solche Regelungen erst möglich gemacht hatten (CO2-Reduktion auf das gewünschte Maß z.B. wird das Leben auf dem Planeten sehr schwierig machen und vermutlich in der entwicklung nachhaltig stören zumal es nicht mal handfeste Beweise gibt das vom Menschen verursachtes CO2 wirklich zur Verschlimmerung des Klimas geführt hat).
...da sind wir noch gar nicht am Gipfel angekommen kennst du die neue Verordnung zu den Fahrzeugen in der EU, dort wird es Jahreswerte geben die Fahrzeuge erreichen dürfen und danach werden sie als Schrott deklariert und entsorgt mit oder ohne Zutun des eigentümers, das geht soweit das Neufahrzeuge die zweimal nicht beim TÜV waren (ja ich denke das kommt selten vor, aber ...) ebenfalls als Schrott deklariert werden, gilt für alte Fahrzeuge ebenso, oder Oldtimer die irendwie nicht 100% Original sind haha da werden Milliarden Werte zerstört mit der ansage man würde ja so wenigstens den geregelten Recyclingkreislauf einhalten (was jetzt nicht funktioniert und vermutlich dann auch nicht funktionieren wird) das ist ein weitere Grund der EU den Rücken zu kehren und noch weiter weg zu ziehen wo solcher Schwachsinn sofort im Keim erstickt wird ;)
Natürlich ist das eine Bankrotterklärung - sozusagen die Vorstufe zum Staatsbankrott, der übrigens ähnlich ablaufen wird.
Du wachst eines morgens auf und dann heißt es ätschi bätschi.
Die EU ist ein faschistischer Sauhaufen, nicht nur hochgradig korrupt und in keinster Weise demokratisch legitimiert, mehr noch meines Erachtens kriminell ohne Ende, was man bei der tödlichsten "Impfung" aller Zeiten bereits erkennen kann.
Was die EU Autopläne angeht, aber auch deren Führerscheinpläne so kann man nur das Grauen bekommen.
Das Gesundheitssystem geht jetzt schon jenseits des Limits. Wer soll denn all die Gutachten für Millionen von Autofahrern alle 15 Jahre machen?
Die haben total den Knall. Zudem wird dies in keinster Weise für eine Reduzierung der Unfalltoten sorgen - im Gegenteil.
Das ganze ist ein Lobbyistenschwindel, bei dem die Uber Investoren vermutlich ihre Finger im Spiel haben, die darauf hoffen, dass rund 1-2 Prozent der Führerscheinbesitzer nach ihrer Enteignung dann auf Uberangebote regelmäßig zurückgreifen müssen.
Am Ende werden mehr Menschen - besonders alte und arme durch solche Eingriffe in die freiheitlich demokratische Grundordnung sterben, weil viele sich die Fahrt zum Arzt dann nicht mehr leisten können und die lebensrettende Behandlung auf Grund zu später Diagnose nicht mehr erfolgt.
Der EU-Faschismus ist ein tödlicher Cocktail der von Taugenichtsen und Verbrechern zusammen gemischt wird. Man sieht dies ja auch bei der Todesspritze mehr als deutlich.
Das ganze System aus EU-Faschisten gehört abgeschafft und vor Gericht gestellt.
Nicht ganz. Förderungen können schon sinnvoll sein, in vielerlei Hinsicht. Ich stelle lediglich zum einen die Auswahl der förderwürdigen Belange in Frage und zum anderen den willkürlichen Umgang - Zusagen und Rückzieher...
Förderung ist niemals nötig, wenn der kleptokratische Staat die Finger vom Lohn und Eigentum der Menschen lässt.
Reduziere die Steuerlast um 90% und die Menschen können sich alles leisten.
Dies geht nur, wenn die Bürger bereit sind die Fehlkonstruktion namens Sozialstaat und Wohlfahrtsstaat als strukturelle Umverteilungsmaschine zu Gunsten der Superreichen und Machthaber und ihrer Mitläufer zu beseitigen und die Verantwortung wieder auf das Individuum zurückverlagert wird und nicht dem Kollektiv aufgezwungen wird.
Dies führt dann unweigerlich zu einem Innovations- und Produktivitätsschub der Wohlstand mehr und Elend beseitigt.
Förderung muss freiwillig sein - individuell und funktioniert auch ohne Staat.
Der Etatismus ist einer der Grundübel - sprich der Glaube an Unfähige und den Amtsschimmel und dessen Funktionäre, die keinen blassen Schimmer von der Realität haben.
hmmmm, du weist zwar darauf hin das diese Leute möglicherweise über ihre Verhältnisse leben aber mal ehrlich 86% der Bundesbürger tun dies und nicht erst seit gestern, ich weiß es ganz genau schließlich habe ich seit 1989 bereits mit solchen Zahlen mein Geschäft in der Finanzbranche gemacht und eine vierstllige Zahl an Kursteilnehmern in der Nutzung solcher Kennziffern geschult zum Vorteil der betroffenen Bürgerchen ;)
Wer pünktlich auf der Arbeit sein muss weil er angestellt ist der kommt meist mit Bus und Bahn nicht wirklich weit, nichtmal wenn er in unmittelbarer Nähe der Stadt wohnt, ich kann die ein Lied meiner Grazien davon singen was das Ballungsgebiet Rhein-Main anbelangt speziell hier die Ecke Hanau-Offenbach-Frankfurt an keiner dieser Lokations ist es möglich unter einer 3/4 Stunde mit öffentlichen eine Arbeitsplatz im Zentrum zu erreichen von 10 Km außerhalb, der Weg mit dem Auto unter 10 Minuten, ein absolutes NoGo und Frankfurt oder Offenbach aus Hanau mit den Öffentlichen im besten Fall 1 Stunde wenn du direkt am Bahnhof wohnst -aber wer will das schon- 1 1/2 Stunden ist normal mit dem Auto 15-30 Minuten.
Und wenn du da eine gebrauchte Karre hast die dir unterwegs immer Zicken macht bist du in den allerwertesten gekniffen, also Neuwagen als Ratenkauf oder Leasing oder Fimrenwagen.
Es hilft nicht zu argumentieren das öffentliche billiger sind das stimmt auch nur begrenzt, diesen Kampf streiten wir gerade mit einem meiner Lieblingsfinanzämter in D aus die uns sagen wollen wie wir unsere Fahrzeuge anzusetzen haben und das sogar bei den Mitarbeitern mit Privatfahrzeugen versuchen, der Bogen ist endgültig überspannt an jeder Ecke dem Don ist der Kragen nach langen Jahren geplatzt ;)
Die einzigen Gebrauhtwagen die ich fahre und die funktionieren sind die die ich selbst vorher in den Firmen gefahren habe von Km 0 an die besten hatten hinterher privat mindestens 300.000 auf der Uhr und fahren heute noch beim Nachbarn.
Ja das ist noch so ein Beispiel, Gutachtenpflicht für irgendeinen Nonsens, Gutachter die gestern noch keine waren und so weiter, Fördertöpfe aaaarg das schlimmste Verbrechen am Steuerzahler wenn auch noch schädliche Techniken damit gefördert werden, wie z.B. geheizte Katalysatoren im Auto die mehr Energie verbrauchen als sie einsparen, ich könnte hier Seitenlang Beispiele aufführen wie es nicht funktioniert, die Vögel sollten sich vor irgendwelchen Maßnahmen echt mal Kopf machen was wirklich hinten dabei rauskommen kann wirtschaftlich, positiv für Nutzer und Anwender und ob es wirklich umsetzbar ist oder ob es nicht wieder nur eine Showveranstaltung der großen wie RWE, Inogy, Bayer, Daimler, VW und Konsorten, BMW, Linde, Mahle, Continental oder so ist um weiter riesige Mengen Fördergelder abzugreifen, die für den Mittelstand und die Kleinbestriebe die in der Regel viel innovativer sind als die schwerfälligen Schlachtschiffe der Deutschen Wirtschaft unerreichbarer denn je werden, und das dümmste daran die können nicht einfach gehen wie die BAYERs und Co selbst Inogy und RWE könnten morgen gehen die brauchen nicht in D zu sitzen um ihr Geschäft zu machen !
Es ist extrem verkorkst was da in den letzten 20 Jahren angerichtet wurde, und ich Knaller war ständig mitten im Weg hehe, deswegen lieber hier am Strand das kommt meinem Nervenkostüm zugute.