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RE: Vor dem Gesetz ist jeder gleich - doch ist das auch gut so?
Wie immer: danke, daß Du Dich drauf einläßt ;-))
Und ja, Du hast mich bei einer Unkorrektheit erwischt: natürlich würde nicht der Konsum wesentlich verringert, sondern der Einstieg. Wer bereits abhängig ist oder zumindest gewohnheitsmäßig zu sich nimmt, hat nicht meh das rationale Bedürfnis, "clean" zu sein.
Dein Beispiel mit Obst und Schokolade ist prima. Das mit der Lebensqualität weniger. Die definiert nämlich jeder für sich und ganz individuell unterschiedlich. Das ist legitim. Schwierig wird es, wenn man denkt, daß alle anderen die gleichen Ansprüche haben, daß es doch einfach jeder verstehen müsse...
Gerne ;)
Da hast du recht, den Einstieg würde es vermutlich verringern. Auch weil es ja nicht mehr "verboten" ist, das nimmt dann schon einen großen Reiz weg ;)
Gut, die Lebensqualität definiert jeder selbst, das stimmt. Aber wenn jemand aus Angst dann nicht den Führerschein macht und auf alles verzichtet, hat dieser vermutlich trotzdem nicht die gewünschte Lebensqualität, da er die Dinge ja aus Angst nicht tut und nicht weil er nicht das Bedürfnis dazu hätte ;)