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RE: Die Macht des Wortes - Das traurige Ende der Amy Pond
Ich weis nicht recht, früher konnte man auch einfach mal eine Folge gucken und verstand was los ist. Aber mit der Zeit wird alles immer konfuser. Ist wohl ähnlich wie bei Star Trek. Die Authoren sind neu und schreiben was sie wollen, ohne sich viel Gedanken zu machen wie das mit den vergangenen Seasons zusammen paßt. Das mag ja auch mit jungen Zuschauern funktionieren, die das von früher gar nicht kennen.
Es gab ja mal so einen Lapsus, bei Dallas war das glaube ich. Da war plötzlich wieder eine Figur in der Episode, die einige Episoden vorher gestorben war. Die Drehbuchschreiber dachten wohl, die Zuschauer erinnern sich sowieso nicht daran, was vor einer Woche passiert ist. Oder sie hatten es selbst vergessen... :)
joo, bei dallas wars ein traum... ne ganze season lang xD
man mag doctor who oder eben nicht.
nix is fix, denn
zeit kann umgeschrieben werden :))
Ja, bei Star Trek mußte dann immer eine temporäre Anomalie herhalten, wenn die Logik klemmte. :)
aber who ist ja von der grundthematik her schon eine anomalie :)), deshalb macht das ja sooo viel spass und ist oft soo traurig.
also ich bin sicher du würdest die folge doch verstehen wenn du sie dir ansiehst :))