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Ok, das schreit eigentlich nach einem Artikel über Erkennbarkeit von Gedanken, mal wieder ...

In aller Kürze: Im Schlaf sind Frequenz und Amplitude der Hirnströme verlangsamt. Mit der Erkennung von Gedanken, wie im Artikel erwähnt, hat das nichts zu tun. Die geht nur, und aktuell auch nur sehr ansatzweise, mit funktioneller Magnetresonanztomographie.