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RE: Am unteren Ende der Nahrungskette
Kopf hoch und nicht runterziehen lassen, gibt solche und solche Tage. Ich hatte damals auch Leute, da hab ich gar nichts gemacht und ich hatte welche da durfte man eine Menge. Einfach hinnehmen, nicht hinterfragen, weiter machen.
Eigentlich sollte ich auch mit den Ärzten mitlaufen, habe es aber wieder versäumt, mir eine Kumpelbeziehung aufzubauen.
So blöd das ist, aber das hilft halt um da ein bisschen mehr zu machen. Solltest Du dran arbeiten 😉
Ja, auf jeden Fall war es auch von sozial- und arbeitspsychologischer Seite her lehrreich und wichtig.
und natürlich stimmt es (leider) das man natürlich als Praktikant erstmal die letzte Wurst ist in der Hierarchie, aber da kann ich den Tip geben:
Denk an später. Später auf der Straße ist es wesentlich interessanter als im Klinikum als Pfleger. Und Du lernst da in den unmöglichsten Situationen und Umgebungen zu improvisieren und zu Retten.
Ja, das ist dann anders und (vermutlich) mir nicht ganz so fremd. (Bin seit Sommer 2015 auf Sanitätsdiensten ... allerdings passiert mir da teilweise zu wenig ... ;o))
ja, ich denke bei Sanitätsdiensten ist das alles noch ein bisschen ... äh... weniger. Freu Dich auf den Regelrettungsdienst, da dürftest Du einiges an Erfahrungen sammeln dürfen.