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RE: Zitat zum Wochenende

in #life8 years ago

Hallo @birgitt. Ich kenne das befreiende Gefühl des Ausmistens nur zu gut. Auch ich mache es von Zeit zu Zeit. Zuletzt vor 2 Monaten, bevor wir umgezogen sind. Es fühlt sich einfach so viel leichter an, nicht so viel zu besitzen und es vereinfacht so vieles: Das Aufräumen, das Sauberhalten, das Umziehen. Man behält den Überblick über seine Besitztümer und ja, genau wie du auch schreibst: Man hat weniger und hat dennoch das Gefühl genug zu haben. Ausmisten hat von daher bei mir fast schon Suchtcharakter. :-)

Allerdings muss der Partner mitziehen wenn man zusammen lebt und besitzt. Meiner musste anfangs ganz schön überzeugt werden...

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Oh ja das sagst du was. Mein Partner ist da sogar schneller dabei als ich.

Ich kann mich dem nur anschließen, dass man sich viel freier fühlt, wenn man mal ordentlich ausmistet. Zu viele Dinge belasten einfach, indem sie nur herumstehen. Wir sind auch immer noch dabei auszusortieren und es ist erstaunlich zu sehen, wie viel man gar nicht benötigt. Man tut sich immer schwer mit dem Loslassen, aber hat man den Punkt erst einmal überschritten, fühlt es sich echt gut an.

Ja genau das habe ich auch erlebt. Dennoch gibt es ein paar wenige Sachen, bei denen ich mich wirklich schwer tue, sie auszusortieren, aber da wir sie zukünftig nicht brauchen werden und auch keinen Platz mehr dafür haben werden, muss es sein ;-)