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RE: Berliner Travestiekünstler trifft auf arabischen Migranten
Obwohl ich in der Sache beiden Seiten nichts abgewinnen kann, hat er/sie den dämlichen Angriff hervorragend gekontert. Vielleicht brauchen wir einfach nur mehr Mut und müssen unsererseits die Initiative ergreifen. Mal in größeren Gruppen öffentliche Straßen und Plätze besetzen, von denen wir bereits verdrängt wurden...
Er/sie hat einfach nur Glück gehabt, daß der Aggressor tatsächlich keine Eier in der Hose hat, weil er vermutlich leidlich BRD-integriert ist.
Die gleiche Nummer bei einem "Profi" aus krisenerprobten Exportgesellschaften dauert kein 10s und wird dann in der Presse als Messerattacke des "psychisch kranken" Mohammed A. verkauft.
Und außerdem dieses provokative Auftreten, er/sie ist doch irgendwie selber schuld...